Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung": Eine analytische Kritik des Kulturrelativismus in den Post-Development Theorien (German Edition)
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9783639398502 - Elisabeth Lambrecht: Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung"
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Elisabeth Lambrecht

Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung" (2015)

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ISBN: 9783639398502 bzw. 3639398505, in Deutsch, AV Akademikerverlag Feb 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das Ausbleiben der Entwicklungsverheißungen für viele Länder der Dritten Welt löste Ende der 1980er Jahre breite kritische Diskussionen in der Entwicklungstheorie aus, die auch als Krise der Entwicklungstheorie bekannt ist. Sie entfachte die Theorieströmung des Post-Development, die eine mit politischen Forderungen versetzte Ideologiekritik formulierte. Entwicklung wird im Post-Development als Idee, Konzept und Begriff fundamental kritisiert und abgelehnt, erfährt allerdings unter den Prämissen eines relativistischen Kulturverständnisses als culture economy wiederum ein neues Gesicht. Das bis dato nur marginal analysierte relativistische Kulturverständnis wird durch die Autorin anhand drei prominenter Autoren - Gustavo Esteva, Arturo Escobar und Wolfgang Sachs - sprachanalytisch untersucht und auf seine paradoxen Implikationen überprüft. Als methodischer Rahmen dient der interdisziplinär ausgerichteten Fallstudie die analytische Sprachkritik. Die Untersuchung führt der Leserschaft vor Augen, dass die drei Post-Development Autoren nicht nur theoretisch mindestens in der Nähe des Kulturrelativismus zu verorten sind, sondern dass auch ihre fundamentale Ablehnung von Entwicklung und die darauf aufbauende Idee einer neuen endogenen Entwicklung erst vor dem Hintergrund des relativistischen Kulturverständnis zu verstehen sind. 100 pp. Deutsch.
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9783639398502 - Lambrecht, Elisabeth: Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung"
Lambrecht, Elisabeth

Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung"

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Das Ausbleiben der Entwicklungsverheißungen für viele Länder der Dritten Welt löste Ende der 1980er Jahre breite kritische Diskussionen in der Entwicklungstheorie aus, die auch als Krise der Entwicklungstheorie bekannt ist. Sie entfachte die Theorieströmung des Post-Development, die eine mit politischen Forderungen versetzte Ideologiekritik formulierte. Entwicklung wird im Post-Development als Idee, Konzept und Begriff fundamental kritisiert und abgelehnt, erfährt allerdings unter den Prämissen eines relativistischen Kulturverständnisses als culture economy wiederum ein neues Gesicht. Das bis dato nur marginal analysierte relativistische Kulturverständnis wird durch die Autorin anhand drei prominenter Autoren - Gustavo Esteva, Arturo Escobar und Wolfgang Sachs - sprachanalytisch untersucht und auf seine paradoxen Implikationen überprüft. Als methodischer Rahmen dient der interdisziplinär ausgerichteten Fallstudie die analytische Sprachkritik. Die Untersuchung führt der Leserschaft vor Augen, dass die drei Post-Development Autoren nicht nur theoretisch mindestens in der Nähe des Kulturrelativismus zu verorten sind, sondern dass auch ihre fundamentale Ablehnung von Entwicklung und die darauf aufbauende Idee einer neuen endogenen Entwicklung erst vor dem Hintergrund des relativistischen Kulturverständnis zu verstehen sind. 100 S. 220 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Lambrecht, Elisabeth

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Das Ausbleiben der Entwicklungsverheißungen für viele Länder der Dritten Welt löste Ende der 1980er Jahre breite kritische Diskussionen in der Entwicklungstheorie aus, die auch als "Krise der Entwicklungstheorie" bekannt ist. Sie entfachte die Theorieströmung des Post-Development, die eine mit politischen Forderungen versetzte Ideologiekritik formulierte. Entwicklung wird im Post-Development als Idee, Konzept und Begriff fundamental kritisiert und abgelehnt, erfährt allerdings unter den Prämissen eines relativistischen Kulturverständnisses als "culture economy" wiederum ein neues Gesicht. Das bis dato nur marginal analysierte relativistische Kulturverständnis wird durch die Autorin anhand drei prominenter Autoren - Gustavo Esteva, Arturo Escobar und Wolfgang Sachs - sprachanalytisch untersucht und auf seine paradoxen Implikationen überprüft. Als methodischer Rahmen dient der interdisziplinär ausgerichteten Fallstudie die analytische Sprachkritik. Die Untersuchung führt der Leserschaft vor Augen, dass die drei Post-Development Autoren nicht nur theoretisch mindestens in der Nähe des Kulturrelativismus zu verorten sind, sondern dass auch ihre fundamentale Ablehnung von Entwicklung und die darauf aufbauende Idee einer neuen endogenen "Entwicklung" erst vor dem Hintergrund des relativistischen Kulturverständnis zu verstehen sind.100 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung"

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Das Ausbleiben der Entwicklungsverheißungen für viele Länder der Dritten Welt löste Ende der 1980er Jahre breite kritische Diskussionen in der Entwicklungstheorie aus, die auch als Krise der Entwicklungstheorie bekannt ist. Sie entfachte die Theorieströmung des Post-Development, die eine mit politischen Forderungen versetzte Ideologiekritik formulierte. Entwicklung wird im Post-Development als Idee, Konzept und Begriff fundamental kritisiert und abgelehnt, erfährt allerdings unter den Prämissen eines relativistischen Kulturverständnisses als culture economy wiederum ein neues Gesicht. Das bis dato nur marginal analysierte relativistische Kulturverständnis wird durch die Autorin anhand drei prominenter Autoren - Gustavo Esteva, Arturo Escobar und Wolfgang Sachs - sprachanalytisch untersucht und auf seine paradoxen Implikationen überprüft. Als methodischer Rahmen dient der interdisziplinär ausgerichteten Fallstudie die analytische Sprachkritik. Die Untersuchung führt der Leserschaft vor Augen, dass die drei Post-Development Autoren nicht nur theoretisch mindestens in der Nähe des Kulturrelativismus zu verorten sind, sondern dass auch ihre fundamentale Ablehnung von Entwicklung und die darauf aufbauende Idee einer neuen endogenen Entwicklung erst vor dem Hintergrund des relativistischen Kulturverständnis zu verstehen sind.
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Elisabeth Lambrecht

Entwicklung ist tot, es lebe die "Entwicklung": Eine analytische Kritik des Kulturrelativismus in den Post-Development Theorien (2012)

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