Diskurse kultureller Identität: Kollektive Machtpraktiken in (post-)kolonialen Gesellschaften (German Edition)
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Symbolbild
Diskurse kultureller Identität (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639432893 bzw. 3639432894, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen. 128 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen. 128 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Diskurse kultureller Identität (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639432893 bzw. 3639432894, in Deutsch, Av Akademikerverlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen. 128 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen. 128 pp. Deutsch.
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Diskurse kultureller Identität
DE PB NW
ISBN: 9783639432893 bzw. 3639432894, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen.128 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Transnationale Migration ist historisch gesehen kein grundlegend neues Phänomen, obschon sie im Zeitalter der Globalisierung auf anderen Prämissen basiert und neue Dimensionen berührt. Auch die deutsche Gesellschaft ist mehr denn je von Migrationsprozessen, die Diskussionen über eine genuin ,deutsche' Identität und ,Leitkultur' induzierten, betroffen. Doch fällt im internationalen Vergleich auf, dass sich gerade Gesellschaften mit kolonialer Vergangenheit im Zuge des Dekolonisierungsprozesses wesentlich früher mit solchen Fragen konfrontiert sahen. Um von den dort gemachten kollektiven Erfahrungen lernen zu können, scheint deren systematische Untersuchung umso dringlicher. Diesem Unterfangen widmet sich die Autorin. Sie rekon struiert postkoloniale Identitätsdiskurse des angelsächsischen Raums aus Sicht der Postcolonial Studies. Nach einer Einführung in die hierzulande kaum rezi pierte Disziplin behandelt sie anhand dreier Fallbeispiele Machtpraktiken unterschiedlicher Sozialgruppen. Ein kritisches Fazit konferiert den Beitrag dieser Theorie für hiesige Identitätsdebatten. Das Buch richtet sich an gesellschaftstheoretisch Interessierte, die politischen Handlungsbedarf sehen.128 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diskurse kultureller Identität: Kollektive Machtpraktiken in (post-)kolonialen Gesellschaften (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783639432893 bzw. 3639432894, in Deutsch, 128 Seiten, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Diskurse kultureller Identität: Kollektive Machtpraktiken in (post-)kolonialen Gesellschaften (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639432893 bzw. 3639432894, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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