Bindungsstörung und Stigmata: Ein praxisrelevantes Thema im Fachbereich der Hilfen zur Erziehung
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Symbolbild
Bindungsstörung und Stigmata (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern. 136 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern. 136 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Bindungsstorung Und Stigmata
DE PB NW
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 136 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.3in.Aufflliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu knnen, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einflu auf das Lebensgefhl von Familien, deren Alltagsbewltigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z. B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedrfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen fr die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterfhrend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinrer Erklrungsanstze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstrung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik fr Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstrungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschlieend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verndern. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 136 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.3in.Aufflliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu knnen, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einflu auf das Lebensgefhl von Familien, deren Alltagsbewltigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z. B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedrfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen fr die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterfhrend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinrer Erklrungsanstze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstrung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik fr Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstrungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschlieend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verndern. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Bindungsstörung und Stigmata
DE NW AB
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern.
Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern.
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Bindungsstörung und Stigmata
DE NW
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Ein praxisrelevantes Thema im Fachbereich der Hilfen zur Erziehung, Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern.
Ein praxisrelevantes Thema im Fachbereich der Hilfen zur Erziehung, Auffälliges, von der Norm abweichendes Verhalten nachhaltig begleiten zu können, setzt den Anspruch des Verstehens voraus. Stigmatisierungen als Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen nehmen Einfluß auf das Lebensgefühl von Familien, deren Alltagsbewältigung bereits durch Mehrfachbelastungen wie z.B. chronische Unterversorgungslagen oder dysfunktionale Beziehungsstrukturen erschwert ist. Das Bedürfnis nach Anerkennung und Selbstbestimmung eines jeden Menschen stellt Anforderungen für die Ausgestaltung von Angeboten der Hilfen zur Erziehung nach 27 ff SBG VIII dar, um den Kreislauf von Stigmatisierung und Devianz zu unterbrechen. Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Problemdefinition von Stigmatisierung und Abweichendem Verhalten unter dem Einfluss von sozialer Kontrolle und betrachtet weiterführend die Ursachen von Devianz und ihr Erscheinungsbild mit Hilfe interdisziplinärer Erklärungsansätze. Im Fokus steht dabei die Bindungsstörung mit ihrer Spezifik an Bedeutung und Symptomatik für Kinder und ihre Eltern sowie im Kontext von Stigmata. Die Praxisrelevanz und der Anspruch zum Umgang mit Bindungs- und Beziehungsstörungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung - insbesondere in Zwangskontexten - wird abschließend diskutiert. Beziehungsarbeit bedeutet dabei die Chance, ein positives Erleben von Selbstwirksamkeit anzuregen und damit Verhalten zu verändern.
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Bindungsstörung und Stigmata: Ein praxisrelevantes Thema im Fachbereich der Hilfen zur Erziehung (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, 136 Seiten, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Bindungsstorung Und Stigmata (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783639468731 bzw. 3639468732, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLO, United Kingdom.
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