Der Wahnsinn der Helden - 8 Angebote vergleichen
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Der Wahnsinn der Helden - Eine Untersuchung des Iwein Hartmanns von Aue und des Prosa-Lancelot auf der Basis medizinhistorischer Erkenntnisse
DE PB NW
ISBN: 9783639473537 bzw. 3639473531, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Der Wahnsinn der Helden: Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa über literarische Texte früherer Epochen nähern kann. So weisen die `Narrheit` und der `Wahnsinn` im Roman `Iwein` des Hartmann von Aue und im `Prosa-Lancelot` offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der `Melancholia` der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Säfte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff `folie` gefasst, gegenübergestellt. Bei der ausführlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig darüber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identität/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verständnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters. Taschenbuch.
Der Wahnsinn der Helden: Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa über literarische Texte früherer Epochen nähern kann. So weisen die `Narrheit` und der `Wahnsinn` im Roman `Iwein` des Hartmann von Aue und im `Prosa-Lancelot` offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der `Melancholia` der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Säfte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff `folie` gefasst, gegenübergestellt. Bei der ausführlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig darüber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identität/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verständnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters. Taschenbuch.
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Der Wahnsinn der Helden (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783639473537 bzw. 3639473531, vermutlich in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 31.10.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Wahnsinn der Helden, Titelzusatz: Eine Untersuchung des 'Iwein' Hartmanns von Aue und des 'Prosa-Lancelot' auf der Basis medizinhistorischer Erkenntnisse, Autor: Naskovic, Naja, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 136, Informationen: Paperback, Gewicht: 218 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 31.10.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Wahnsinn der Helden, Titelzusatz: Eine Untersuchung des 'Iwein' Hartmanns von Aue und des 'Prosa-Lancelot' auf der Basis medizinhistorischer Erkenntnisse, Autor: Naskovic, Naja, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 136, Informationen: Paperback, Gewicht: 218 gr, Verkäufer: averdo.
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Der Wahnsinn der Helden
DE NW
ISBN: 9783639473537 bzw. 3639473531, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt, die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa über literarische Texte früherer Epochen nähern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Säfte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenübergestellt. Bei der ausführlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig darüber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identität/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verständnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters.
Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt, die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa über literarische Texte früherer Epochen nähern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Säfte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenübergestellt. Bei der ausführlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig darüber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identität/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verständnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters.
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Der Wahnsinn der Helden
~DE PB NW
ISBN: 3639473531 bzw. 9783639473537, vermutlich in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Der Wahnsinn der Helden ab 33.9 € als Taschenbuch: Eine Untersuchung des Iwein Hartmanns von Aue und des Prosa-Lancelot auf der Basis medizinhistorischer Erkenntnisse. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Der Wahnsinn Der Helden
DE
ISBN: 9783639473537 bzw. 3639473531, in Deutsch, AV Akademikerverlag.
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Der Wahnsinn Der Helden Naskovi, Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Safte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenubergestellt. Bei der ausfuhrlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig daruber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identitat/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verstandnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters.".
Der Wahnsinn Der Helden Naskovi, Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Safte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenubergestellt. Bei der ausfuhrlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig daruber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identitat/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verstandnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters.".
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Der Wahnsinn Der Helden (2013)
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ISBN: 9783639473537 bzw. 3639473531, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabische... Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Safte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenubergestellt. Bei der ausfuhrlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig daruber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identitat/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verstandnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters."Soort: Met illustraties;Taal: Duits;Afmetingen: 8x229x152 mm;Gewicht: 209,00 gram;Verschijningsdatum: oktober 2013;ISBN10: 3639473531;ISBN13: 9783639473537; Duitstalig | Paperback | 2013.
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Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabische... Der Wahnsinn wird als Thema nicht nur in der Gegenwartsliteratur verhandelt; die Konzeptualisierung von Geisteskrankheiten hat eine lange Geschichte, der man sich etwa uber literarische Texte fruherer Epochen nahern kann. So weisen die 'Narrheit' und der 'Wahnsinn' im Roman "Iwein" des Hartmann von Aue und im "Prosa-Lancelot" offensichtliche strukturelle Gemeinsamkeiten mit der 'Melancholia' der scholastischen Medizin auf, einer medizinischen Lehre, die in der Tradition der antiken und arabischen Medizin steht. Ein Bild des Wahnsinns im Mittelalter auf Basis der damals virulenten Temperamenten- und der Vier-Safte-Lehre wird methodisch Michel Foucaults gesellschaftskritischer These des Wahnsinns, im Begriff 'folie' gefasst, gegenubergestellt. Bei der ausfuhrlichen Analyse von Iweins und Lancelots Wahnsinn in der vorliegenden Abhandlung wird ersichtlich, dass es besonders ergiebig ist, dem Ansatz einer medizinhistorischen Betrachtung zu folgen, obwohl einige Forscher heftig daruber debattieren. Unter Heranziehung der Konzepte von Desintegration/Reintegration, Natur/Kultur und Identitat/Sozialstatus ergibt sich ein neues oder genaueres Verstandnis der spezifischen Wahnsinnsdarstellung in diesen zwei wichtigen Romanen des Mittelalters."Soort: Met illustraties;Taal: Duits;Afmetingen: 8x229x152 mm;Gewicht: 209,00 gram;Verschijningsdatum: oktober 2013;ISBN10: 3639473531;ISBN13: 9783639473537; Duitstalig | Paperback | 2013.
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