Wirksamkeitsuntersuchung eines Suchtpräventionsprojektes für Schüler: Motive des jugendl. Alkoholkonsums und die Wirkung suchtpräventiver Maßnahmen am Beispiel "Wandelhalle Sucht"
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmäßig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des "Komasaufens" hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes "Wandelhalle Sucht" in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen Alkoholkonsums als auch zum Besuch des Projektes im Jahr 2009 befragt. Unter Berücksichtigung des Empowermentansatzes wird die projektbezogene Rolle des Sozialarbeiters näher dargestellt und seine Tätigkeiten im Einzelnen beleuchtet. Der Fokus liegt hierbei auf der Ressourcenaktivierung und der tertiären Rückfallprävention bei den suchtbetroffenen Veranstaltern des Präventionsprojektes.2014. 236 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmäßig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des 'Komasaufens' hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes 'Wandelhalle Sucht' in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen Alkoholkonsums als auch zum Besuch des Projektes im Jahr 2009 befragt. Unter Berücksichtigung des Empowermentansatzes wird die projektbezogene Rolle des Sozialarbeiters näher dargestellt und seine Tätigkeiten im Einzelnen beleuchtet. Der Fokus liegt hierbei auf der Ressourcenaktivierung und der tertiären Rückfallprävention bei den suchtbetroffenen Veranstaltern des Präventionsprojektes. 236 pp. Deutsch.

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Motive des jugendl. Alkoholkonsums und die Wirkung suchtpräventiver Maßnahmen am Beispiel "Wandelhalle Sucht", Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmäßig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des "Komasaufens" hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes "Wandelhalle Sucht" in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen Alkoholkonsums als auch zum Besuch des Projektes im Jahr 2009 befragt. Unter Berücksichtigung des Empowermentansatzes wird die projektbezogene Rolle des Sozialarbeiters näher dargestellt und seine Tätigkeiten im Einzelnen beleuchtet. Der Fokus liegt hierbei auf der Ressourcenaktivierung und der tertiären Rückfallprävention bei den suchtbetroffenen Veranstaltern des Präventionsprojektes.

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Motive des jugendl. Alkoholkonsums und die Wirkung suchtpräventiver Maßnahmen am Beispiel "Wandelhalle Sucht", Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmässig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des "Komasaufens" hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes "Wandelhalle Sucht" in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen Alkoholkonsums als auch zum Besuch des Projektes im Jahr 2009 befragt. Unter Berücksichtigung des Empowermentansatzes wird die projektbezogene Rolle des Sozialarbeiters näher dargestellt und seine Tätigkeiten im Einzelnen beleuchtet. Der Fokus liegt hierbei auf der Ressourcenaktivierung und der tertiären Rückfallprävention bei den suchtbetroffenen Veranstaltern des Präventionsprojektes.

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