Meditation aus der Sicht der Gerontologie - 7 Angebote vergleichen
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie
DE HC NW
ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, AV Akademikerverlag, gebundenes Buch, neu.
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In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie - Potentiale und Grenzen der Meditation zur Steigerung der Lebensqualität für älter werdende Menschen
DE PB NW
ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie: In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. Taschenbuch.
Meditation aus der Sicht der Gerontologie: In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. Taschenbuch.
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Symbolbild
Meditation aus der Sicht der Gerontologie
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ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie
DE NW AB
ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie
DE PB NW
ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 21.02.2017.
Potentiale und Grenzen der Meditation zur Steigerung der Lebensqualität für älter werdende Menschen, In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
Potentiale und Grenzen der Meditation zur Steigerung der Lebensqualität für älter werdende Menschen, In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt.
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Meditation aus der Sicht der Gerontologie - Potentiale und Grenzen der Meditation zur Steigerung der Lebensqualität für älter werdende Menschen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783639499889 bzw. 3639499883, in Deutsch, 104 Seiten, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 6mm, 155g, 104, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
In Bezug auf den Körper lernt man durch Meditation, sich mit Schmerzen auf nicht ablehnende Weise auseinanderzusetzen. Einige Methoden können die subjektive Bewertung von Sinneserfahrungen verändern und führen zu einem verbesserten Schmerzumgang. Meditation reduziert den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Nicht nur im zunehmenden Alter sondern in jeder Lebensphase ist Meditation ein Werkzeug gegen Burnout, Depression (einschl. Rückfälle), Angst und Schlafstörungen usw. Im Hinblick auf den sozialen Bereich zeigt sich, dass Meditation eine Offenheit für Beziehungen bewirkt, da man ausgeglichener wird, wodurch die Toleranz sich und anderen gegenüber zunimmt. Empirische Befunde zeigen eine Zunahme der Dichte an grauer Masse und stärkerer Aktivierung in Gehirnregionen, die mit Empathie, Mitgefühl, Zugehörigkeit, Emotionsregulierung, Selbstentwicklung und Liebe in Zusammenhang stehen. ExpertInnen raten bei schwerer Depression und bei psychiatrischen Grenzfällen vom Beginn einer Meditationspraxis ab, denn diese ist ohne Begleitung eines meditationserfahrenen Psychiaters nicht hilfreich bzw. kann psychotische Symptome verstärken. Eine evaluierte Meditationsübung wird vorgestellt. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 6mm, 155g, 104, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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