Mythische Gemeinschaftsbehauptungen zwischen Athen und den Ioniern: Religionspolitik im Delisch-Attischen Seebund
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Mythische Gemeinschaftsbehauptungen zwischen Athen und den Ioniern
DE PB NW
ISBN: 9783639806298 bzw. 3639806298, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben.2015. 68 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben.2015. 68 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Mythische Gemeinschaftsbehauptungen zwischen Athen und den Ioniern
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ISBN: 9783639806298 bzw. 3639806298, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben.
Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben.
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Mythische Gemeinschaftsbehauptungen zwischen Athen und den Ioniern
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ISBN: 9783639806298 bzw. 3639806298, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben. 68 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Mythen und Sagen haben für den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, für die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realität. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung für die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die größtenteils dem Ethnos der Ionier angehörten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstärken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ära. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach außen hin klaffte schließlich ein großer Graben. 68 pp. Deutsch.
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Mythische Gemeinschaftsbehauptungen Zwischen Athen Und Den Ioniern (Paperback) (2015)
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ISBN: 9783639806298 bzw. 3639806298, in Deutsch, AV Akademikerverlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Mythen und Sagen haben fur den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, fur die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realitat. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung fur die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die grosstenteils dem Ethnos der Ionier angehorten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstarken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ara. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach aussen hin klaffte schliesslich ein grosser Graben.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Mythen und Sagen haben fur den modernen Leser wenig mit der Wirklichkeit zu tun, fur die griechische Gesellschaft und Politik im 5. Jahrhundert war dies aber ganz anders. Zu dieser Zeit gab es kaum eine deutliche Grenze zwischen Mythen und der historischen Realitat. In dieser Arbeit werden drei Mythen und mit ihnen eng verbundene Ereignisse in Bezug auf ihre Bedeutung fur die athenische Propaganda untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie die Athener mithilfe von Mythen versuchten, eine Gemeinschaft zwischen ihnen und ihren Bundesgenossen, die grosstenteils dem Ethnos der Ionier angehorten, zu konstituieren und dadurch das ideologische Fundament des Delisch-Attischen Seebundes zu verstarken. Dabei erstreckt sich der Untersuchungszeitraum von der Konferenz von Samos im Jahr 479 v. Chr. bis hin zum Ende der kimonischen Ara. Der Autor wirft in diesem Kontext die These auf, dass es in dieser ersten Phase des Seebundes nicht ein Athen, sondern zwei gab: das eine war die Mutterstadt der Ionier, das andere aber die ruhmreiche Stadt des Theseus. Zwischen der eigenen Wahrnehmung der Athener und ihrer Darstellung nach aussen hin klaffte schliesslich ein grosser Graben.
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Mythische Gemeinschaftsbehauptungen zwischen Athen und den Ioniern: Religionspolitik im Delisch-Attischen Seebund (2015)
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ISBN: 9783639806298 bzw. 3639806298, in Deutsch, 68 Seiten, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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