André Jolivet und die Idee der französischen Musik im 20. Jahrhundert: Am Beispiel von André Jolivets "Chant de Linos" und "Cinq Incantations"
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André Jolivet und die Idee der französischen Musik im 20. Jahrhundert
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ISBN: 9783639808087 bzw. 3639808088, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Zu Beginn lernen wir Frankreich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Vorgestellt wird die Faszination des Orients, welche die Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts und die Kolonialausstellung (1931) mit allen Künsten nach Frankreich gebracht haben. Die Antike war für ganz Europa sowohl im 17. und 18. als auch im 19. und 20. Jahrhundert interessant. Was diese antike Idee in Frankreich im 19./20. Jahrhundert interessant machte, war genau die Kombination des Orientalischen und Antiken. Die Grundthemen in der Literatur, Malerei, Musik, der Rückblick auf das Griechische Theater wurden überall verwendet.Frankreich war zurzeit eine Wiege der Vielfalt. Nirgendwo in Europa ist es zu so einem Orientinteresse gekommen wie in Frankreich und sicher auch nicht zu so einer Kombination. Es ist dann kein Wunder dass Andre Jolivet auf die Idee gekommen ist, die Musik zu ihren Anfängen - primitiven Anfängen, als sie mit ihrer Einfachheit noch verzaubert hat - zu bringen. Wie er das geschafft hat können Sie im Buch genau lesen.2015. 108 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Zu Beginn lernen wir Frankreich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Vorgestellt wird die Faszination des Orients, welche die Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts und die Kolonialausstellung (1931) mit allen Künsten nach Frankreich gebracht haben. Die Antike war für ganz Europa sowohl im 17. und 18. als auch im 19. und 20. Jahrhundert interessant. Was diese antike Idee in Frankreich im 19./20. Jahrhundert interessant machte, war genau die Kombination des Orientalischen und Antiken. Die Grundthemen in der Literatur, Malerei, Musik, der Rückblick auf das Griechische Theater wurden überall verwendet.Frankreich war zurzeit eine Wiege der Vielfalt. Nirgendwo in Europa ist es zu so einem Orientinteresse gekommen wie in Frankreich und sicher auch nicht zu so einer Kombination. Es ist dann kein Wunder dass Andre Jolivet auf die Idee gekommen ist, die Musik zu ihren Anfängen - primitiven Anfängen, als sie mit ihrer Einfachheit noch verzaubert hat - zu bringen. Wie er das geschafft hat können Sie im Buch genau lesen.2015. 108 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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ISBN: 9783639808087 bzw. 3639808088, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Am Beispiel von André Jolivets "Chant de Linos" und "Cinq Incantations", Zu Beginn lernen wir Frankreich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Vorgestellt wird die Faszination des Orients, welche die Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts und die Kolonialausstellung (1931) mit allen Künsten nach Frankreich gebracht haben. Die Antike war für ganz Europa sowohl im 17. und 18. als auch im 19. und 20. Jahrhundert interessant. Was diese antike Idee in Frankreich im 19./20. Jahrhundert interessant machte, war genau die Kombination des Orientalischen und Antiken. Die Grundthemen in der Literatur, Malerei, Musik, der Rückblick auf das Griechische Theater wurden überall verwendet.Frankreich war zurzeit eine Wiege der Vielfalt. Nirgendwo in Europa ist es zu so einem Orientinteresse gekommen wie in Frankreich und sicher auch nicht zu so einer Kombination. Es ist dann kein Wunder dass Andre Jolivet auf die Idee gekommen ist, die Musik zu ihren Anfängen - primitiven Anfängen, als sie mit ihrer Einfachheit noch verzaubert hat - zu bringen. Wie er das geschafft hat können Sie im Buch genau lesen.
Am Beispiel von André Jolivets "Chant de Linos" und "Cinq Incantations", Zu Beginn lernen wir Frankreich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Vorgestellt wird die Faszination des Orients, welche die Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts und die Kolonialausstellung (1931) mit allen Künsten nach Frankreich gebracht haben. Die Antike war für ganz Europa sowohl im 17. und 18. als auch im 19. und 20. Jahrhundert interessant. Was diese antike Idee in Frankreich im 19./20. Jahrhundert interessant machte, war genau die Kombination des Orientalischen und Antiken. Die Grundthemen in der Literatur, Malerei, Musik, der Rückblick auf das Griechische Theater wurden überall verwendet.Frankreich war zurzeit eine Wiege der Vielfalt. Nirgendwo in Europa ist es zu so einem Orientinteresse gekommen wie in Frankreich und sicher auch nicht zu so einer Kombination. Es ist dann kein Wunder dass Andre Jolivet auf die Idee gekommen ist, die Musik zu ihren Anfängen - primitiven Anfängen, als sie mit ihrer Einfachheit noch verzaubert hat - zu bringen. Wie er das geschafft hat können Sie im Buch genau lesen.
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Am Beispiel von André Jolivets "Chant de Linos" und "Cinq Incantations", Zu Beginn lernen wir Frankreich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Vorgestellt wird die Faszination des Orients, welche die Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts und die Kolonialausstellung (1931) mit allen Künsten nach Frankreich gebracht haben. Die Antike war für ganz Europa sowohl im 17. und 18. als auch im 19. und 20. Jahrhundert interessant. Was diese antike Idee in Frankreich im 19./20. Jahrhundert interessant machte, war genau die Kombination des Orientalischen und Antiken. Die Grundthemen in der Literatur, Malerei, Musik, der Rückblick auf das Griechische Theater wurden überall verwendet.Frankreich war zurzeit eine Wiege der Vielfalt. Nirgendwo in Europa ist es zu so einem Orientinteresse gekommen wie in Frankreich und sicher auch nicht zu so einer Kombination. Es ist dann kein Wunder dass Andre Jolivet auf die Idee gekommen ist, die Musik zu ihren Anfängen - primitiven Anfängen, als sie mit ihrer Einfachheit noch verzaubert hat - zu bringen. Wie er das geschafft hat können Sie im Buch genau lesen.
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André Jolivet und die Idee der französischen Musik im 20. Jahrhundert (2015)
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