Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville - Ungleichheit und Unterdrückung in der Demokratietheorie Tocquevilles
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9783639856743 - Christoph Mario Weishäupl: Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville
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Christoph Mario Weishäupl

Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville (2018)

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Neuware - Der französische Publizist, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville gilt als Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft und als erster Autor der modernen Demokratietheorie. In seinem staatstheoretischen Hauptwerk 'De la démocratie en Amérique' entwirft er ein Modell des demokratisch-republikanischen Staatswesens sowie der politischen Gesellschaft. Christoph M. Weishäupl untersucht in seiner Abhandlung die von Tocqueville postulierte Möglichkeit legitimer Verhältnisse von Ungleichheit und Unterdrückung in und durch demokratische Staats- und Gesellschaftsordnungen. Diese Erkenntnisse werden entlang der theoretischen und praktischen Grundlegung Tocquevilles sowie seinen zeitgenössischen Realitäten analysiert. Das Werk gibt einen fundierten Einblick in den historischen Kontext des Entstehens der Theorie Tocquevilles und zeigt die Existenz von Kolonialismus und Rassismus demokratischer Ordnungsmuster exemplarisch anhand der Frühgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika sowie der französischen Expansion in Algerien auf. Das gesamte Konstrukt der Theorie lässt sich als Beispiel pragmatischen Handelns der Realpolitik deuten. 64 pp. Deutsch.
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Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville (2018)

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Neuware - Der französische Publizist, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville gilt als Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft und als erster Autor der modernen Demokratietheorie. In seinem staatstheoretischen Hauptwerk 'De la démocratie en Amérique' entwirft er ein Modell des demokratisch-republikanischen Staatswesens sowie der politischen Gesellschaft. Christoph M. Weishäupl untersucht in seiner Abhandlung die von Tocqueville postulierte Möglichkeit legitimer Verhältnisse von Ungleichheit und Unterdrückung in und durch demokratische Staats- und Gesellschaftsordnungen. Diese Erkenntnisse werden entlang der theoretischen und praktischen Grundlegung Tocquevilles sowie seinen zeitgenössischen Realitäten analysiert. Das Werk gibt einen fundierten Einblick in den historischen Kontext des Entstehens der Theorie Tocquevilles und zeigt die Existenz von Kolonialismus und Rassismus demokratischer Ordnungsmuster exemplarisch anhand der Frühgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika sowie der französischen Expansion in Algerien auf. Das gesamte Konstrukt der Theorie lässt sich als Beispiel pragmatischen Handelns der Realpolitik deuten. 08.03.2018, Taschenbuch, Neuware, 220x150x4 mm, 112g, 64, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville: Der französische Publizist, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville gilt als Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft und als erster Autor der modernen Demokratietheorie. In seinem staatstheoretischen Hauptwerk `De la démocratie en Amérique` entwirft er ein Modell des demokratisch-republikanischen Staatswesens sowie der politischen Gesellschaft. Christoph M. Weish?upl untersucht in seiner Abhandlung die von Tocqueville postulierte Möglichkeit legitimer Verhältnisse von Ungleichheit und Unterdrückung in und durch demokratische Staats- und Gesellschaftsordnungen. Diese Erkenntnisse werden entlang der theoretischen und praktischen Grundlegung Tocquevilles sowie seinen zeitgenössischen Realitäten analysiert. Das Werk gibt einen fundierten Einblick in den historischen Kontext des Entstehens der Theorie Tocquevilles und zeigt die Existenz von Kolonialismus und Rassismus demokratischer Ordnungsmuster exemplarisch anhand der Frühgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika sowie der französischen Expansion in Algerien auf. Das gesamte Konstrukt der Theorie lässt sich als Beispiel pragmatischen Handelns der Realpolitik deuten. Taschenbuch.
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9783639856743 - Weishäupl, Christoph Mario: Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville
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Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville

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Publisher/Verlag: AV Akademikerverlag | Ungleichheit und Unterdrückung in der Demokratietheorie Tocquevilles | Der französische Publizist, Politiker und Historiker Alexis de Tocqueville gilt als Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft und als erster Autor der modernen Demokratietheorie. In seinem staatstheoretischen Hauptwerk "De la démocratie en Amérique" entwirft er ein Modell des demokratisch-republikanischen Staatswesens sowie der politischen Gesellschaft. Christoph M. Weishäupl untersucht in seiner Abhandlung die von Tocqueville postulierte Möglichkeit legitimer Verhältnisse von Ungleichheit und Unterdrückung in und durch demokratische Staats- und Gesellschaftsordnungen. Diese Erkenntnisse werden entlang der theoretischen und praktischen Grundlegung Tocquevilles sowie seinen zeitgenössischen Realitäten analysiert. Das Werk gibt einen fundierten Einblick in den historischen Kontext des Entstehens der Theorie Tocquevilles und zeigt die Existenz von Kolonialismus und Rassismus demokratischer Ordnungsmuster exemplarisch anhand der Frühgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika sowie der französischen Expansion in Algerien auf. Das gesamte Konstrukt der Theorie lässt sich als Beispiel pragmatischen Handelns der Realpolitik deuten. | Format: Paperback | 64 pp.
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Christoph Mario Weishäupl

Kolonialismus und Rassismus bei Alexis de Tocqueville: Ungleichheit und Unterdrückung in der Demokratietheorie Tocquevilles (2018)

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