Der performative Charakter rechtlicher Verfahren - Die Performance als hybride Institutionalisierung der Gerichtsprozess als AuffÃhrung
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Der performative Charakter rechtlicher Verfahren
DE PB NW
ISBN: 9783639883688 bzw. 3639883683, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten? Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen. 2016. 128 S. 220 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten? Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen. 2016. 128 S. 220 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Symbolbild
Der performative Charakter rechtlicher Verfahren (2016)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639883688 bzw. 3639883683, in Deutsch, AV Akademikerverlag Mai 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen. 128 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen. 128 pp. Deutsch.
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Der performative Charakter rechtlicher Verfahren
DE NW
ISBN: 9783639883688 bzw. 3639883683, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten? Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen.
Die künstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lässt denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewählt, um über Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 Aufführungen führten zu fast genauso vielen Schuld- wie Freisprüchen. Lässt sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgängige Wahrheit zurückführen, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persönlich Involvierten? Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der Verknüpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen Ansätzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als Aufführung, die zwischen Ästhetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Öffentlichkeit anhand zeitgenössischer Spielarten des Theatralen.
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Der performative Charakter rechtlicher Verfahren - Die Performance als hybride Institutionalisierung der Gerichtsprozess als AuffÃhrung (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783639883688 bzw. 3639883683, in Deutsch, 128 Seiten, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die kÃnstlerische Arbeit Please, Continue (Hamlet) von Yan Duyvendak und Roger Bernat lÃsst denselben Fall, angelehnt an das Shakespeare'sche Drama Hamlet, von unterschiedlichen Gerichten wiederholt verhandeln. Am Ende des Prozesses werden die Geschworenen per Zufall aus dem Publikum ausgewÃhlt, um Ãber Hamlet Recht zu sprechen. Das Ergebnis: Mehr als 125 AuffÃhrungen fÃhrten zu fast genauso vielen Schuld- wie FreisprÃchen. LÃsst sich das Urteil also auf eine dem Prozess vorgÃngige Wahrheit zurÃckfÃhren, oder beruht es nicht viel mehr auf den einmaligen Darstellungsleistungen von Anklage, Verteidigung und persÃnlich Involvierten? Die vorliegende Arbeit diskutiert anhand einer Werkanalyse und der VerknÃpfung von theater- und sozialwissenschaftlichen Positionen mit performance- und rechtstheoretischen AnsÃtzen den performativen Charakter rechtlicher Verfahren. Als AuffÃhrung, die zwischen Ãsthetik und Ethik oszilliert, reflektiert das Projekt das Gericht als ein demokratisches Versammlungsformat und stellt die existentielle Frage nach der Herstellung einer idealtypischen politischen Ãffentlichkeit anhand zeitgenÃssischer Spielarten des Theatralen. 2016, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 8mm, 210g, 128, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Der performative Charakter rechtlicher Verfahren
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Der performative Charakter rechtlicher Verfahren: Die Performance als hybride Institutionalisierung der Gerichtsprozess als Aufführung (2016)
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