Von dem Buch Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan' haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan'100%: Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan' (ISBN: 9783640123926) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan'55%: Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan' (ISBN: 9783640122561) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan'
14 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162021
Schnitt 14,67 15,13 17,45 14,95 13,40
Nachfrage
Bester Preis: 11,67 (vom 15.02.2013)
1
9783640123926 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan'
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von Straßburgs 'Tristan' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783640123926 bzw. 3640123921, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

13,40 + Versand: 3,00 = 16,40
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen, Taschenbuch, 05.08.2008.
2
9783640122561 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Händchen Petitcr? in Gottfried von Straßburgs Tristan
Elisabeth Peirhofer

Das magische Händchen Petitcr? in Gottfried von Straßburgs Tristan (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640122561 bzw. 3640122569, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das magische Händchen Petitcr? in Gottfried von Straßburgs Tristan: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcr?. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderh?ndchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Händchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcr? nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcr? einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Händchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Händchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Händchen wie ein Kunstwerk.Warum ist Petitcr? so gestaltet, wie er auftritt Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen Auf diese Fragen mächte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcr? etwas zu ergründen, Ebook.
3
9783640123926 - Peirhofer, Elisabeth: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Peirhofer, Elisabeth

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640123926 bzw. 3640123921, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
9783640123926 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640123926 bzw. 3640123921, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

13,99 + Versand: 3,00 = 16,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan", Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen.
5
9783640122561 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640122561 bzw. 3640122569, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.

12,99 + Versand: 3,00 = 15,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan", Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen.
6
9783640122561 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von StraBburgs 'Tristan'
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen 'Petitcrü' in Gottfried von StraBburgs 'Tristan' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640122561 bzw. 3640122569, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von StraBburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein ÄuBeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in groBe Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schlieBlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen.
7
9783640123926 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783640123926 bzw. 3640123921, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

17,84 (Fr. 19,40)¹ + Versand: 13,79 (Fr. 15,00)¹ = 31,63 (Fr. 34,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan", Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Strassburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äusseres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in grosse Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schliesslich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen.
8
9783640122561 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640122561 bzw. 3640122569, in Deutsch, GRIN, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen.
9
9783640122561 - Elisabeth Peirhofer: Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan"
Elisabeth Peirhofer

Das magische Hündchen "Petitcrü" in Gottfried von Straßburgs "Tristan" (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783640122561 bzw. 3640122569, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2+, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur: Gottfried von Straßburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzählt in seinem 25. Kapitel über 637 Verse von Petitcrü. Der Name ist gänzlich unbekannt, man erfährt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhündchen aus Avalon wirkt nicht vollständig in die übrige Handlung integriert, sie steht für sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hündchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren? Auch in der Forschungsliteratur erfährt Petitcrü nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwähnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rätsel, eine Mischung aus Tier, göttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein Äußeres noch seine Funktionen können tatsächlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcrü einen weiteren Blick wert: Gilan würde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hündchen aufzugeben, Tristan begibt sich in große Gefahr, um das Hündchen zu erwerben und Isolde schließlich belügt ihren Ehemann und präsentiert das Hündchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcrü so gestaltet, wie er auftritt? Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen? Auf diese Fragen möchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rätsel Petitcrü etwas zu ergründen, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-30, Freigegeben: 2008-07-30, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2077289.
10
9783640123926 - Elisabeth Peirhofer: Das Magische Hundchen Petitcru in Gottfried Von Strassburgs Tristan German Edition
Symbolbild
Elisabeth Peirhofer

Das Magische Hundchen Petitcru in Gottfried Von Strassburgs Tristan German Edition (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640123926 bzw. 3640123921, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

21,94 + Versand: 3,48 = 25,42
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 2, Universitt Wien (Germanistik), Veranstaltung: ltere deutsche Literatur: Gottfried von Straburg; Tristan, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried erzhlt in seinem 25. Kapitel ber 637 Verse von Petitcr. Der Name ist gnzlich unbekannt, man erfhrt alles wichtige erst im Laufe des Kapitels. Die Episode rund um das Wunderhndchen aus Avalon wirkt nicht vollstndig in die brige Handlung integriert, sie steht fr sich und die Geschehnisse aus diesem Kapitel werden auch im weiteren Verlauf der Handlung nicht mehr weiter aufgegriffen. Warum widmet Gottfried einem magischen Hndchen ein ganzes Kapitel, das er selbst als eigentlich unbeschreibbar bezeichnet, um es und dessen Wirkung dann doch zu demonstrieren Auch in der Forschungsliteratur erfhrt Petitcr nur selten Aufmerksamkeit, oftmals wird er nur am Rande erwhnt. Er ist ein kein kaum fassbares Rtsel, eine Mischung aus Tier, gttlichem Wesen, funktionalem Spielzeug und Kunstwerk. Weder sein ueres noch seine Funktionen knnen tatschlich begriffen werden. Dennoch ist Petitcr einen weiteren Blick wert: Gilan wrde lieber sein halbes Reich und seine Schwester opfern als das Hndchen aufzugeben, Tristan begibt sich in groe Gefahr, um das Hndchen zu erwerben und Isolde schlielich belgt ihren Ehemann und prsentiert das Hndchen wie ein Kunstwerk. Warum ist Petitcr so gestaltet, wie er auftritt Was ist der Sinn seines Aussehens und seiner Wirkungen Auf diese Fragen mchte ich versuchen, in meiner Arbeit Antworten zu finden und dabei das Rtsel Petitcr etwas zu ergrnden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Lade…