Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung - 8 Angebote vergleichen
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein 'Wettbewerb der Kommunalsysteme' virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als 'Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung' bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten 'inneren Kommunalverfassung' sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser 'Siegeszug' genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte 'duale Rat-Bürgermeister-Verfassung' als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. 36 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein 'Wettbewerb der Kommunalsysteme' virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als 'Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung' bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten 'inneren Kommunalverfassung' sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser 'Siegeszug' genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte 'duale Rat-Bürgermeister-Verfassung' als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. 36 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der Siegeszug der suddeutschen Kommunalverfassung (Paperback) (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein Wettbewerb der Kommunalsysteme virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten inneren Kommunalverfassung sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser Siegeszug genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte duale Rat-Bürgermeister-Verfassung als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein Wettbewerb der Kommunalsysteme virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten inneren Kommunalverfassung sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser Siegeszug genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte duale Rat-Bürgermeister-Verfassung als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung Taschenbuch Deutsch 2008 (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, in Deutsch, 36 Seiten, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein Wettbewerb der Kommunalsysteme virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten inneren Kommunalverfassung sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser Siegeszug genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte duale Rat-Bürgermeister-Verfassung als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. 2008, Taschenbuch, Neuware, 70g, 2. Auflage, 36, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein Wettbewerb der Kommunalsysteme virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten inneren Kommunalverfassung sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser Siegeszug genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte duale Rat-Bürgermeister-Verfassung als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. 2008, Taschenbuch, Neuware, 70g, 2. Auflage, 36, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung (2006)
DE NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein »Wettbewerb der Kommunalsysteme« virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als »Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung« bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten »inneren Kommunalverfassung« sindsozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser »Siegeszug« genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte »duale Rat-Bürgermeister-Verfassung« als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemachtwerden kann. von Männle, Philipp, Neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein »Wettbewerb der Kommunalsysteme« virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als »Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung« bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten »inneren Kommunalverfassung« sindsozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser »Siegeszug« genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte »duale Rat-Bürgermeister-Verfassung« als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemachtwerden kann. von Männle, Philipp, Neu.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein `Wettbewerb der Kommunalsysteme` virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als `Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung` bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten `inneren Kommunalverfassung` sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser `Siegeszug` genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte `duale Rat-Bürgermeister-Verfassung` als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. Taschenbuch.
Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin. Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein `Wettbewerb der Kommunalsysteme` virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als `Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung` bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten `inneren Kommunalverfassung` sind sozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist. Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser `Siegeszug` genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte `duale Rat-Bürgermeister-Verfassung` als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemacht werden kann. Taschenbuch.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung (2006)
DE NW AB
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin.Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein "Wettbewerb der Kommunalsysteme" virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als "Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung" bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten "inneren Kommunalverfassung" sindsozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist.Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser "Siegeszug" genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte "duale Rat-Bürgermeister-Verfassung" als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemachtwerden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lokale Demokratie im Wandel, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Städte und Gemeinden spielten in der deutschen Geschichte stets eine prominente Rolle. Die verfassungsmäßig garantierte Kommunale Selbstverwaltung ist heute für die Organisation der Bundesrepublik ebenso maßgeblich wie der Föderalismus: Die Bundesstaatlichkeit ist historische Folge der Territorialstaatstradition, die Kommunale Selbstverwaltung gilt darüber hinaus gar als die nationale, identitätsstiftende Tradition schlechthin.Infolge der föderalen Gliederung Deutschlands sind die Kommunen unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Gemeindeordnung des Landes, verfasst. Ab den 1970er Jahren wurde auf diesem Feld ein "Wettbewerb der Kommunalsysteme" virulent, und im Verlauf der 1990er Jahre wurden etliche Gemeindeordnungen in Nord-, Ost- und Westdeutschland reformiert. Die Reformen orientierten sich vor allem an den süddeutschen Gemeindeordnungen. Franz-Ludwig Knemeyer hat dies als "Siegeszug der Süddeutschen Gemeindeverfassung" bezeichnet. Diese institutionellen Reformen der sogenannten "inneren Kommunalverfassung" sindsozialwissenschaftlich deshalb interessant, weil neben der Frage, warum die Reformen überhaupt vorgenommen wurden, vor allem der angesprochene Siegeszug des süddeutschen Typus bemerkenswert ist.Im Rahmen einer neo-institutionalistischen Analyse wird dieser "Siegeszug" genauer untersucht, um letztlich zu bestimmen, weshalb alle Reformen ähnliche strukturelle Änderungen vorsahen, und warum heute die sogenannte "duale Rat-Bürgermeister-Verfassung" als vorherrschendes Modell unter den deutschen Gemeindeordnungen ausgemachtwerden kann.
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Der Siegeszug der süddeutschen Kommunalverfassung (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640123957 bzw. 3640123956, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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