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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften100%: Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften (ISBN: 9783640134908) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften88%: Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften (ISBN: 9783640133185) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften
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9783640134908 - Fingas, Andreas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften"
Fingas, Andreas

Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften"

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ISBN: 9783640134908 bzw. 3640134907, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but it lives with him and by him". Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens. Was mit dem Begriff "Name" alles verbunden ist, welche Worte als "Name" gelten und wie weit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einer unverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name für die Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse und Kategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarische Onomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mit literarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedient und wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes - insbesondere auf die Wahlverwandtschaften - anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: "Mit dem Namen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es am auffälligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft denn jede Person trägt einen Namen - Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auch dann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt." Zusätzlich zu der Tragweite von Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte und Objekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seiner Veröffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung - Form - Funktion Pavel Trost, welcher die "poetische, oder ästhetische" Funktion literarischer Namen als Zusatz anführt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebenso wie Eltern ihren Kindern, nur weiß ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seiner Schöpfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit der Antike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionell betriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren die Namen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenen Nomenklatur.2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640134908 - Andreas Fingas: Namen Und Personenbezeichnungen Bei Goethe Am Beispiel Der Wahlverwandtschaften German Edition
Andreas Fingas

Namen Und Personenbezeichnungen Bei Goethe Am Beispiel Der Wahlverwandtschaften German Edition (2006)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1, 7, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but it lives with him and by him. Mit diesem Satz umreit Ernst Pulgram das Wesen des Namens. Was mit dem Begriff Name alles verbunden ist, welche Worte als Name gelten und wie weit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgefhrt werden. Neben einer unverkennbaren Bedeutung der Eigennamen fr real existierende Personen, ist der Name fr die Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse und Kategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarische Onomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mit literarischen Werken erffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedient und wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes - insbesondere auf die Wahlverwandtschaften - anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: Mit dem Namen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es am aufflligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft; denn jede Person trgt einen Namen - Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auch dann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt. Zustzlich zu der Tragweite von Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte und Objekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seiner Verffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung - Form - Funktion Pavel Trost, welcher die poetische, oder sthetische Funktion literarischer Namen als Zusatz anfhrt. And This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640133185 - Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften
Andreas Fingas

Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften (2006)

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ISBN: 9783640133185 bzw. 3640133188, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but itlives with him and by him`. Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens.Was mit dem Begriff `Name` alles verbunden ist, welche Worte als `Name` gelten und wieweit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einerunverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name f?rdie Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse undKategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarischeOnomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mitliterarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedientund wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes - insbesondere auf dieWahlverwandtschaften - anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: `Mit demNamen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es amauff?lligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft denn jede Person tr?gteinen Namen - Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auchdann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt.` Zusätzlich zu der Tragweitevon Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte undObjekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seinerVer?ffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung - Form - Funktion PavelTrost, welcher die `poetische, oder ästhetische` Funktion literarischer Namen als Zusatzanf?hrt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebensowie Eltern ihren Kindern, nur wei? ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seinerSch?pfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit derAntike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionellbetriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren dieNamen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenenNomenklatur. Ebook.
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9783640134908 - Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften"
Andreas Fingas

Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der "Wahlverwandtschaften" (2008)

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ISBN: 9783640134908 bzw. 3640134907, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but itlives with him and by him . Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens.Was mit dem Begriff Name alles verbunden ist, welche Worte als Name gelten und wieweit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einerunverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name fürdie Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse undKategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarischeOnomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mitliterarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedientund wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes insbesondere auf dieWahlverwandtschaften anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: Mit demNamen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es amauffälligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft; denn jede Person trägteinen Namen Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auchdann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt. Zusätzlich zu der Tragweitevon Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte undObjekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seinerVeröffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung Form Funktion PavelTrost, welcher die poetische, oder ästhetische Funktion literarischer Namen als Zusatzanführt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebensowie Eltern ihren Kindern, nur weiß ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seinerSchöpfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit derAntike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionellbetriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren dieNamen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenenNomenklatur. 36 pp. Deutsch.
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9783640133185 - Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften
Andreas Fingas

Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften (2006)

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Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Die Sprache Goethes, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `The name of a man is like his shadow. It is not of his substance and not of his soul, but itlives with him and by him`. Mit diesem Satz umreißt Ernst Pulgram das Wesen des Namens.Was mit dem Begriff `Name` alles verbunden ist, welche Worte als `Name` gelten und wieweit sein Bedeutungsfeld ist, soll im folgenden noch weiter ausgeführt werden. Neben einerunverkennbaren Bedeutung der Eigennamen für real existierende Personen, ist der Name fürdie Literatur auch ein entscheidendes Gestaltungselement. Durch die Analyse undKategorisierung von Figurennamen hat sich eine eigene Forschungsrichtung, die literarischeOnomastik entwickelt, welche einen weiteren Zugang zur interpretatorischen Arbeit mitliterarischen Werken eröffnet. Welcher Werkzeuge sich die literarische Onomastik bedientund wie sich diese auf das Werk Johann Wolfgang von Goethes - insbesondere auf dieWahlverwandtschaften - anwenden lassen, damit befasst sich die vorliegende Arbeit. Friedhelm Debus beschreibt die Bedeutung des Eigennamens besonders deutlich: `Mit demNamen hat es eine besondere Bewandtnis. Die Klasse der Personennamen zeigt es amauffälligsten. Sie ist es zudem, die jeden ganz unmittelbar betrifft denn jede Person trägteinen Namen - Ihren Namen, ihren eigenen Namen. Namen sind in sofern Eigennamen, auchdann, wenn derselbe Name verschiedene Individuen benennt.` Zusätzlich zu der Tragweitevon Eigennamen und Personenamen werden den Namen literarischer Figuren, Orte undObjekte allerdings noch weitere Bedeutungs-Ebenen zugeschrieben. Debus zitiert in seinerVeröffentlichung Namen in literarischen Werken: (Er-)Findung - Form - Funktion PavelTrost, welcher die `poetische, oder ästhetische` Funktion literarischer Namen als Zusatzanführt. Anders formuliert bedeutet das, dass Autoren ihren Figuren Namen geben, ebensowie Eltern ihren Kindern, nur weiß ein Autor bereits um die einzelnen Wesenszüge seinerSchöpfung und passt den Namen entsprechend an. Obwohl Schriftsteller bereits seit derAntike auf eine solche Weise vorgingen, nahm die Forschungsrichtung der literarischen Onomasitk erst in 60er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Platz neben der traditionellbetriebenen Stilistik ein. Sie versucht die Systematik zu erkunden, mit der Autoren dieNamen ihrer Figuren, Handlungsorte und Objekte wählen. Dazu bedient sie sich einer eigenenNomenklatur. Ebook.
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3640134907 - Andreas Fingas: Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften
Andreas Fingas

Namen und Personenbezeichnungen bei Goethe am Beispiel der Wahlverwandtschaften

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