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Das europaische Kartellverfahren gegen Microsoft (Paperback)
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Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft (2006)
ISBN: 9783640159109 bzw. 3640159101, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm `Windows Media Player`gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internet?konomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann. Ebook.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm "Windows Media Player" gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann.2008. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft (2008)
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm Windows Media Player gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt.Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil derArbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch gemäß dem Vorwurfder Kommission andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann. 140 pp. Deutsch.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft Thorsten Bosse Author (2006)
ISBN: 9783640159109 bzw. 3640159101, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm 'Windows Media Player' gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann.
Das europaische Kartellverfahren gegen Microsoft (Paperback) (2008)
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm "Windows Media Player" gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft (2006)
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm "Windows Media Player" gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft (2006)
ISBN: 9783640159109 bzw. 3640159101, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm `Windows Media Player`gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt.Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil derArbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurfder Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann. Ebook.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm "Windows Media Player" gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Das europäische Kartellverfahren gegen Microsoft, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Ausserdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm "Windows Media Player" gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemassnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäss dem Vorwurf der Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann.
Das Europaische Kartellverfahren Gegen Microsoft (2006)
ISBN: 9783640159994 bzw. 3640159993, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 138 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1, 5, Technische Universitt Clausthal (Institut fr Wirtschaftswissenschaften Abteilung fr Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt fr PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Auerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm Windows Media Player gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt fr Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich ber mehrere Jahre hingezogen und die durch die europische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemanahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollstndig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30. 11. 2006 bercksichtigt. Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunchst die konomischen Grundlagen bereit, die fr die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Mglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufgt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfr wird zunchst die Preisbildung auf polypolistischen Mrkten ausfhrlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschftigt sich dieser Teil der Arbeit mit den konomischen Besonderheiten der Internetkonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache fr Wettbewerbsbeschrnkung beleuchtet This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.