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Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
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Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640169689 bzw. 3640169689, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 25 Seiten, Deutsch, Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schließlich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft wer.
Die Kontroverse Um Die Tobin-Tax ALS Entwicklungspolitische Finanzierungsquelle German Edition (2007)
ISBN: 9783640172306 bzw. 3640172302, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2, 3, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitisches Blockseminar , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle. Zunchst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den spten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schlielich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befrwortern zugeschriebenen Erwartungen erfllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit berprft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwrtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschtzung vornehmen zu knnen. Als Weiterentwicklung des ursprnglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin berprft werden. Mangels empirischer Daten wird schlielich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung fr ffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Betrge zu generieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle (2008)
ISBN: 9783640172306 bzw. 3640172302, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitisches Blockseminar , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schließlich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft werden. Mangels empirischer Daten wird schließlich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprüngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfüllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung für öffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Beträge zu generieren. 52 pp. Deutsch.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640169689 bzw. 3640169689, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle. Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schließlich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft werden. Mangels empirischer Daten wird schließlich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprüngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfüllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung für öffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Beträge zu generieren. Ebook.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle (2008)
ISBN: 3640169689 bzw. 9783640169689, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitisches Blockseminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schließlich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft werden. Mangels empirischer Daten wird schließlich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprüngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfüllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung für öffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Beträge zu generieren. 2008, 23 Seiten, eBooks.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640172306 bzw. 3640172302, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitisches Blockseminar , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schließlich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft werden. Mangels empirischer Daten wird schließlich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprüngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfüllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung für öffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Beträge zu generieren.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640172306 bzw. 3640172302, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Entwicklungspolitisches Blockseminar , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.Zunächst wird hierbei Tobins Konzept kurz vorgestellt. Danach wird dargestellt, warum es Mitte der neunziger Jahre zu einer Renaissance dieses in den späten siebziger Jahren entwickelten Ansatzes gekommen ist. Schliesslich wird zu beantworten versucht, ob die Tobin-Steuer die von ihren Befürwortern zugeschriebenen Erwartungen erfüllen kann, in dem sie hinsichtlich der Kriterien Finanzierungsfunktion, Lenkungsfunktion, technischer Durchsetzbarkeit sowie politischer Realisierbarkeit überprüft wird. Hierbei bedient sich der Autor den gegenwärtigen wissenschaftlichen Abhandlungen zu dieser Thematik, um so eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Als Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von Tobin soll die zweistufige Devisentransaktionssteuer des Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlers Paul Bernd Spahn vorgestellt und kurz auf ihre Sinnhaftigkeit hin überprüft werden. Mangels empirischer Daten wird schliesslich das chilenische Modell einer Kapitalverkehrskontrolle betrachtet, dass mit einigen Abstrichen als die einzige realisierte Variante einer Tobin-Steuer betrachtet werden kann.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Tobins ursprüngliches Konzept bereits an dem Kriterium der politischen Realisierbarkeit scheitert und die Erfüllung der restlichen Kriterien zumindest in Frage gestellt werden kann. Schlussfolgerung dieser Seminararbeit ist, dass zur Mittelgewinnung für öffentliche Entwicklungsfinanzierung andere Quellen aufgetan werden sollten, da Devisentransaktionssteuern tendenziell ungeeignet sind, entsprechende Beträge zu generieren.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640169689 bzw. 3640169689, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Kontroverse um die so genannte Tobin-Steuer als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 3640172302 bzw. 9783640172306, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle
ISBN: 9783640172306 bzw. 3640172302, in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
*Die Kontroverse um die Tobin-Tax als entwicklungspolitische Finanzierungsquelle* - 2. Auflage / Taschenbuch für 18.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft.