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Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich : Das Ausmaß an Nationaler Identifikation, Fremdgruppenabwertung, Nationalismus und Patriotismus im Jahr 1995 und 2003
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Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich - Das Ausmaß an Nationaler Identifikation, Fremdgruppenabwertung, Nationalismus und Patriotismus im Jahr 1995 und 2003
ISBN: 9783640167999 bzw. 3640167996, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich
ISBN: 9783640167999 bzw. 3640167996, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt.Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation oder Patriotismus geben kann, die aus einer demokra.
Nationale Identitat in Deutschland im Zeitvergleich: Das Ausmass an Nationaler Identifikation, Fremdgruppenabwertung, Nationalismus und Patriotismus im Jahr 1995 und 2003 (Paperback) (2008)
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt. Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation - oder Patriotismus - geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können. Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein "Nicht-Verhältnis". Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein "Nicht- Thema" für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Z, Books.
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich : Das Ausmaß an Nationaler Identifikation, Fremdgruppenabwertung, Nationalismus und Patriotismus im Jahr 1995 und 2003 (2008)
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung dieeigene Nation an Bedeutung gewinnt.Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation - oder Patriotismus - geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können.Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein 'Nicht-Verhältnis'. Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein 'Nicht- Thema' für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus.Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können.Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP - Studie 'National Identity 1995' und die ISSP - Studie 'National Identity 2003'. Das zweite Kapitel heißt: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heißt, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden. 56 pp. Deutsch, Books.
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich (2008)
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt.Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation oder Patriotismus geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können.Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein Nicht-Verhältnis . Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein Nicht- Thema für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können.Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP Studie National Identity 1995 und die ISSP Studie National Identity 2003 . Das zweite Kapitel heißt: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heißt, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden. 60 pp. Deutsch.
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in der Arbeit verwendeten Daten stammen aus zwei internationalen Umfragen (ISSP1995 und ISSP2003). Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein internationales Umfrageprogramm, das seit 1985 existiert. Das ISSP erhebt jährlich in den beteiligten Ländern Befragungen zu sozialwissenschaftlich relevanten Themen, wie z.B. Rolle der Regierung oder nationale Identität.Die Arbeit hat einen Umfang von 56 Seiten. Sie wurde durch den Veranstaltungsleiter mit der Note "sehr gut" bewertet. , Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt. Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation - oder Patriotismus - geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können. Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein "Nicht-Verhältnis". Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein "Nicht- Thema" für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können. Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP - Studie "National Identity 1995" und die ISSP - Studie "National Identity 2003". Das zweite Kapitel heißt: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heißt, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden.2008. 56 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich
ISBN: 9783640167999 bzw. 3640167996, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt.Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation oder Patriotismus geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können.Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein Nicht-Verhältnis. Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein Nicht- Thema für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können.Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP Studie National Identity 1995 und die ISSP Studie National Identity 2003. Das zweite Kapitel heißt: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heißt, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden.
Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich
ISBN: 9783640167999 bzw. 3640167996, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt.Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation oder Patriotismus geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können.Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein Nicht-Verhältnis. Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, liess einen sehr grossen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein Nicht- Thema für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmass an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können.Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP Studie National Identity 1995 und die ISSP Studie National Identity 2003. Das zweite Kapitel heisst: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heisst, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden.
- Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich (2008)
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, mecodu.
Autor : Adigüzel, Nurcan. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein "Nicht-Verhältnis". .contentData { line-height: 14px; margin: 2px; padding: 2px; } .contentData table.mainTable { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size:13px; } .contentData td { padding-right:10px; line-height: 16px; } .contentData td.header { width: 150px; font-weight: bold; } .contentData ul { padding-left: 40px; } .contentData h2 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 24px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData h3 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 18px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData p { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 12px; margin: 12px 0 12px 0; } .contentData li { font-family:Arial, sans-serif, Verdana!important; font-size: 12px; } Allgemein Titel: Nationale Identität in Deutschland im Zeitvergleich Genre: Politische Theorie Medientyp: Taschenbuch Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fühle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalität, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht überraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt. Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z.B. mit Deutschland identifiziert, dürfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d.h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation - oder Patriotismus - geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwünschte Auswirkungen haben können. Das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein "Nicht-Verhältnis". Die Frage, ob die eine gemeinsame Nation aus Bundesrepublik Deutschland und DDR noch bestehe, ließ einen sehr großen Teil sowohl der westdeutschen als auch der ostdeutschen Bevölkerung kalt. Sie war ein "Nicht- Thema" für die meisten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Unsere Arbeit beschäftigt sich mit Nationaler Identität in Deutschland in einem Zeitvergleich. Unterdessen werten wir das Ausmaß an Nationalismus, konstruktivem Patriotismus und an der Fremdgruppenabwertung im Jahr 1995 und 2003 aus. Unser Ziel war es ein tragbares Model zu diesem Thema zu finden, um mit seiner Hilfe bestimmte Fragen beantworten zu können. Im ersten Kapitel beschäftigen wir uns mit der eigentlichen Problemstellung unserer Arbeit. In diesem Kapitel beschreiben wir auch kurz die ISSP - Studie "National Identity 1995" und die ISSP - Studie "National Identity 2003". Das zweite Kapitel heißt: Theoretischer Hintergrund. Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Kapitel unter anderem um die Selektion der Originaltexte und vor allem um die Konzeptbildung unserer Arbeit. Dieses Kapitel enthält auch die Vorstellung der von uns ausgewählten Hypothesen und die Beschreibung einiger von uns verwendeten Variablen. In dem dritten Kapitel, das statistische Auswertung heißt, geht es um die statistische Überprüfung unserer Hypothesen mithilfe der Faktorenanalyse, der deskriptiven Auswertung und mithilfe der Regression. Das vierte Kapitel beinhaltet die Ergebnisse, also die Überprüfung unserer Hypothesen. In unserem Schluss versuchen wir noch einige zusammenfassende Wörter zu unserer Arbeit zu finden. Weitere Informationen Sprache: Deutsch Seitenanzahl: 56 Verlag: GRIN Verlag Auflage: 8002 Anmerkung Illustrationen: 6 Farbabb. Verpackungsabmessungen: 0.21m x 0.148m x 0.004m Mitwirkende Autor: Adigüzel, Nurcan Autor: Hopf, Andrea , Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783640173372, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 56 Seiten, Sprache: Deutsch.
Nationale Identitat in Deutschland Im Zeitvergleich German Edition (2007)
ISBN: 9783640173372 bzw. 3640173376, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in der Arbeit verwendeten Daten stammen aus zwei internationalen Umfragen (ISSP1995 und ISSP2003). Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein internationales Umfrageprogramm, das seit 1985 existiert. Das ISSP erhebt jhrlich in den beteiligten Lndern Befragungen zu sozialwissenschaftlich relevanten Themen, wie z. B. Rolle der Regierung oder nationale Identitt. Die Arbeit hat einen Umfang von 56 Seiten. Sie wurde durch den Veranstaltungsleiter mit der Note sehr gut bewertet. , Abstract: Wenn jemand in Deutschland sagt, er fhle sich als Patriot oder er sei gar stolz auf seine Nationalitt, so wird er vermutlich heftige Kritik ernten. Dies ist in vielen anderen Lndern nicht der Fall. Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht berraschend. Interessant ist aber, dass trotz des rasanten Prozesses des zusammenwachsenden Europas und einer medialen wie wirtschaftlichen Globalisierung die eigene Nation an Bedeutung gewinnt. Wer sich mit einer politischen Gemeinschaft z. B. mit Deutschland identifiziert, drfte auch daran interessiert sein, dass diese Gemeinschaft seinen Vorstellungen entspricht, d. h. nicht durch fremdenfeindliche Gewalt gekennzeichnet ist. Er bzw. sie sollte daher motiviert sein, sich politisch im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen innerhalb der Gemeinschaft zu engagieren. Es erscheint somit sinnvoll anzunehmen, dass es Formen von nationaler Identifikation - oder Patriotismus - geben kann, die aus einer demokratischen Perspektive positive, politisch erwnschte Auswirkungen haben knnen. Das Verhltnis der Deutschen zu ihrer Nation war in den Jahren vor der Wiedervereinigung eher ein Nicht-Verhltnis This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.