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Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus
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Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese Komplizenschaft soll dann im Folgenden thematisiert werden.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (1967)
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese `Komplizenschaft` soll dann im Folgenden thematisiert werden.`Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen.` Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept `aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt` wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des `Ethos` um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 fährte er dann den Begriff des `Habitus` ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde. Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz` Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der `pr?stabilierten Harmonie` , `um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren` . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz` `Idee der wechselseitigen Abstimmung` . Allerdings verwendet er Leibniz` Theorien der pr?stabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen. Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen `grundlegenden Haltung` von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der `Homologien` , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als `Strukturähnlichkeiten` identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den `Habitus als ,vereinheitlichtes Prinzip`` . Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem `System generativer Strukturen` aus, `das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann.` Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat, Ebook.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus
ISBN: 9783640247684 bzw. 364024768X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: "Einführung in die neuere soziologische Theorie", 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese "Komplizenschaft" soll dann im Folgenden thematisiert werden. "Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen." Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept "aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt" wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des "Ethos" um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des "Habitus" ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde. Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz' Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der "prästabilierten Harmonie" , "um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren" . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz' "Idee der wechselseitigen Abstimmung" . Allerdings verwendet er Leibniz' Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen. Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen "grundlegenden Haltung" von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der "Homologien" , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als "Strukturähnlichkeiten" identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den "Habitus als ,vereinheitlichtes Prinzip'" . Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem "System generativer Strukturen" aus, "das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann." Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat,2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (2009)
ISBN: 9783640247684 bzw. 364024768X, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: 'Einführung in die neuere soziologische Theorie', 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese 'Komplizenschaft' soll dann im Folgenden thematisiert werden.'Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen.'Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept 'aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt' wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde.Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des 'Ethos' um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des 'Habitus' ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll.Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde.Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz' Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der 'prästabilierten Harmonie' , 'um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren' . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz' 'Idee der wechselseitigen Abstimmung' . Allerdings verwendet er Leibniz' Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen.Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen 'grundlegenden Haltung' von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der 'Homologien' , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als 'Strukturähnlichkeiten' identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den 'Habitus als 'vereinheitlichtes Prinzip'' .Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem 'System generativer Strukturen' aus, 'das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann.' Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen.Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat, 24 pp. Deutsch, Books.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (2009)
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die neuere soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese Komplizenschaft soll dann im Folgenden thematisiert werden.Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen. Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des Ethos um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des Habitus ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde.Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz' Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der prästabilierten Harmonie , um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz' Idee der wechselseitigen Abstimmung . Allerdings verwendet er Leibniz' Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen.Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen grundlegenden Haltung von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der Homologien , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als Strukturähnlichkeiten identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den Habitus als ,vereinheitlichtes Prinzip' .Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem System generativer Strukturen aus, das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann. Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat, 2009, 20 Seiten, eBooks.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus Josephine Ernst Author (2007)
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: 'Einführung in die neuere soziologische Theorie', 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese 'Komplizenschaft' soll dann im Folgenden thematisiert werden. 'Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen.' Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept 'aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt' wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des 'Ethos' um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des 'Habitus' ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde. Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz' Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der 'prästabilierten Harmonie' , 'um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren' . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz' 'Idee der wechselseitigen Abstimmung' . Allerdings verwendet er Leibniz' Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen. Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen 'grundlegenden Haltung' von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der 'Homologien' , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als 'Strukturähnlichkeiten' identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den 'Habitus als 'vereinheitlichtes Prinzip'' . Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem 'System generativer Strukturen' aus, 'das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann.' Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat,.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2009, 20 Seiten, Deutsch, In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese Komplizenschaft soll dann im Folgenden thematisiert werden.Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen. Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt wurde.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (2007)
ISBN: 9783640247035 bzw. 3640247035, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: `Einführung in die neuere soziologische Theorie`, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese `Komplizenschaft` soll dann im Folgenden thematisiert werden.`Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen.` Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept `aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt` wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des `Ethos` um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des `Habitus` ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde.Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz` Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der `prästabilierten Harmonie` , `um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren` . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz` `Idee der wechselseitigen Abstimmung` . Allerdings verwendet er Leibniz` Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen.Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen `grundlegenden Haltung` von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der `Homologien` , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als `Strukturähnlichkeiten` identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den `Habitus als ,vereinheitlichtes Prinzip`` .Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem `System generativer Strukturen` aus, `das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann.` Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat, Ebook.
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (2007)
ISBN: 9783640247684 bzw. 364024768X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: "Einführung in die neuere soziologische Theorie", 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknüpft ist. Diese "Komplizenschaft" soll dann im Folgenden thematisiert werden."Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unversöhnliche gegenüberstehende Positionen zu versöhnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein müssen." Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept "aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt" wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausführungen den Begriff des "Ethos" um eine feststehende Haltung auszudrücken. Erst 1967 führte er dann den Begriff des "Habitus" ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darüber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde.Pierre Bourdieu wurde schon sehr früh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen Überlegungen und Ansichten vor allem zu Leibniz' Philosophie prägten Bourdieu stark. Er beschäftigte sich aufgrund dessen sehr mit Gottfried Wilhelm Leibniz, dessen Monadenlehre und dem Harmoniegedanken. Bourdieu spricht oft von dem Leibnizschen Begriff der "prästabilierten Harmonie" , "um die Wirkungsweise des Habitus zu charakterisieren" . Weiterhin übernimmt Bourdieu auch Leibniz' "Idee der wechselseitigen Abstimmung" . Allerdings verwendet er Leibniz' Theorien der prästabilierten Harmonie und einer lex insita nicht in dessen Sinne, sondern nutzt diese nur, um seine Gedanken besser zu veranschaulichen.Der wohl ausschlaggebendste Teil aber kommt hier dem Kunsthistoriker Erwin Panowsky zu, der sich auf Arbeiten des Thomas von Aquin stützt, welcher wiederum auf Aristoles aufbaut. Er verwendete erstmals den Begriff des Habitus im Zusammenhang mit der Kunst. Die Vorstellung einer einheitlichen "grundlegenden Haltung" von Künstlern in bestimmten Epochen bildete den Grundstock seiner Theorie. Er verwendet damit im Zusammenhang den Begriff der "Homologien" , die er allerdings, anders als Bourdieu, nur als "Strukturähnlichkeiten" identifiziert. Pierre Bourdieu betrachtet daraufhin den "Habitus als 'vereinheitlichtes Prinzip'" .Des Weiteren können vor allem bei der Betrachtung von Chomskys generativen Grammatik Parallelen zur Soziologie Bordieus gezogen werden. Beide gehen von einem "System generativer Strukturen" aus, "das unbegrenzt viele Handlungen hervorbringen kann." Im Gegensatz zu Chomsky geht Bourdieu allerdings davon aus, dass der Habitus erworben ist und wir noch nicht damit auf die Welt kommen. Bei seiner Theorie der sozialen Felder stützt sich Bourdieu nach eigenen Aussagen nun wiederum auf die Aufsätze zur Religionssoziologie von Max Weber, aus denen er heraus seinen Feldbegriff entwickelt hat, 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Habitus-Konzept unter Einbeziehung des Feld-Begriffes in der Soziologie Pierre Bourdieus (German Edition) (2007)
ISBN: 9783640247684 bzw. 364024768X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 28 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker, Grundlagen und Theorierichtungen, Note: 2, 3, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Einfhrung in die neuere soziologische Theorie, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll eines der wichtigsten Konzepte des Ethnologen und Soziologen Pierre Bordieu dargestellt werden, das des Habitus. Dabei soll fokussiert werden, was der Habitus ist und wie er funktioniert. Im weiteren Verlauf soll dann Bourdieus Feld-Konzept vorgestellt werden, welches unweigerlich mit dem der Habitustheorie verknpft ist. Diese Komplizenschaft soll dann im Folgenden thematisiert werden. Die Aufgabe, die Bourdieu sich stellte, war, zwei einander unvershnliche gegenberstehende Positionen zu vershnen: einmal die Position dass kulturelle Objekte eine eigene innere Logik und Dynamik entfalten, und zum anderen die Position, dass sie gleichwohl angebunden sind an die soziale Welt und daher auch mit den Mitteln der Soziologie begreifbar sein mssen. Ein ausschlaggebender Punkt zur Entwicklung des Habituskonzepts waren seine Feldforschungen in Algerien. Augrund dieser Tatsache kann erkannt werden, dass Bourdieus Konzept aus empirischen Forschungsfragen heraus entwickelt wurde und nicht nur theoretisch von ihm gedacht wurde. Noch zwischen 1962 und 1965 verwendete Bourdieu in seinen Ausfhrungen den Begriff des Ethos um eine feststehende Haltung auszudrcken. Erst 1967 fhrte er dann den Begriff des Habitus ein, der den Kern in seiner Soziologie der sozialen Praxis ausmachen soll. Im Folgenden wird nun ein kurzer Ausschnitt darber gegeben, von welchen Wissenschaftlern und inwiefern Bourdieu besonders beeinflusst oder angeregt wurde. Pierre Bourdieu wurde schon sehr frh mit verschiedenen Weltvorstellungen konfrontiert, was nicht zuletzt an seinem Studium der Philosophie bei Gueroult lag. Dessen berlegungen und Ansich This item ships from La Vergne,TN.