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Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?
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Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640312825 bzw. 3640312821, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie 'übermäßiger Medienkonsum', 'Herumlungern' und 'Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach 'funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: - Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen? Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen? - Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie ist das Erziehungssystem entstanden? Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen? - Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen? Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen? Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht? ePUB, 17.04.2009.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640316687 bzw. 3640316681, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie 'übermäßiger Medienkonsum', 'Herumlungern' und 'Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach 'funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden:- Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen? Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen?- Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie ist das Erziehungssystem entstanden? Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen?- Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen? Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen? Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht? Taschenbuch, 28.04.2009.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?: Eine Literaturrecherche unter Berücksichtigung der Rolle der Sozialen Arbeit Janina (2009)
ISBN: 9783640312825 bzw. 3640312821, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie 'übermäßiger Medienkonsum', 'Herumlungern' und 'Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach 'funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: -Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen? Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen? -Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen? Wie ist das Erziehungssystem entstanden? Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen? -Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen? Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen? Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht?
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? - Eine Literaturrecherche unter Berücksichtigung der Rolle der Sozialen Arbeit (2003)
ISBN: 9783640312825 bzw. 3640312821, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?: `Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab` (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anfährt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie `"berm?iger Medienkonsum`, `Herumlungern` und `Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen` in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach `funktionalen Ersatz?quivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution`. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden:- Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen - Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie ist das Erziehungssystem entstanden Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen - Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht, Ebook.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640316687 bzw. 3640316681, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie übermäßiger Medienkonsum', Herumlungern' und Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: -Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen -Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie ist das Erziehungssystem entstanden Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen -Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht 64 pp. Deutsch.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640316687 bzw. 3640316681, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie übermäßiger Medienkonsum', Herumlungern' und Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: -Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen -Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie ist das Erziehungssystem entstanden Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen -Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht 64 pp. Deutsch.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640316687 bzw. 3640316681, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie übermäßiger Medienkonsum', Herumlungern' und Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: -Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen -Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie ist das Erziehungssystem entstanden Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen -Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht 64 pp. Deutsch.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? (2009)
ISBN: 9783640316687 bzw. 3640316681, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab' (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie übermäßiger Medienkonsum', Herumlungern' und Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen' in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Familie als Sozialisations- und Erziehungsinstitution'. Diese scheint das Erziehungssystem angesichts der allgemeinen Schulpflicht und der großen Zeitspanne, die Kinder und Jugendliche in der Schule verbringen, zu offerieren. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, diese Vermutungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Im Verlauf der vorliegenden Analyse sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: -Muss Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie hat sich Familie im Laufe der Zeit verändert und welche Folgen hatten diese Veränderungen Inwiefern ist sie auf Hilfe angewiesen -Kann Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie dienen Wie ist das Erziehungssystem entstanden Welche Erwartungen werden an das System Schule gestellt, und gelingt es ihm, diese zu erfüllen -Welche Rolle kann die Soziale Arbeit übernehmen Inwiefern kann sie Familie und Schule unterstützen Welche Kriterien müssen beachtet werden, damit dies erfolgreich geschieht 64 pp. Deutsch.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?
ISBN: 9783640312825 bzw. 3640312821, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2009, 61 Seiten, Deutsch, Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab"" (Alexandre Rudolphe Vinet). Die Erfüllung der Funktion, die diese Aussage eines schweizerischen Theologen und Literaturhistorikers der Familie unterstellt, wird heute angesichts von ansteigenden Scheidungszahlen, immer mehr Ein-Elternfamilien und vermehrter Erwerbstätigkeit beider Elternteile in Folge von Differenzierungs- und Pluralisierungstendenzen zunehmend hinterfragt. Wie unter anderem der Sozialarbeiter und Soziologe Martin Hafen (2003, S.6) anführt, werden gewisse offenkundig erkennbare Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wie übermäßiger Medienkonsum"", Herumlungern"" und Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen"" in Verbindung mit noch problematischer wahrgenommenen Erscheinungen, wie Sucht und Gewalt, in Beziehung zum oben genannten Wandel der familiären Situation gebracht. Als Folge der veränderten familiären Betreuungssituation sucht die Öffentlichkeit nach funktionalen Ersatzäquivalenten, also nach Ersatzangeboten für die Famili.
Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?: Eine Literaturrecherche unter Berücksichtigung der Rolle der Soz
ISBN: 9783640312825 bzw. 3640312821, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Schule-als-Erziehungs-und-Sozialisationsersatz-f-r-die-Familie~~Janina-Baierle, Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?: Eine Literaturrecherche unter Berücksichtigung der Rolle der Sozialen Arbeit, Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie?: Eine Literaturrecherche unter Berücksichtigung der Rolle der Sozialen Arbeit, NOOK Book (eBook).