Von dem Buch Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus100%: Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (ISBN: 9783640327515) 2. Ausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus100%: Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (ISBN: 9783640327072) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus - 15 Angebote vergleichen

Preise2013201420152023
Schnitt 14,70 15,00 16,64 15,95
Nachfrage
Bester Preis: 13,34 (vom 15.12.2013)
1
9783640327515 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk Des Gaius Gracchus
Symbolbild
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk Des Gaius Gracchus (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640327515 bzw. 3640327519, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,41 + Versand: 3,53 = 27,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universitt zu Kln (Institut fr Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Rmische Ackergesetzgebung in der spten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jngere der beiden Gracchen-Brder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jnger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Ttigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmchtig von Sardinien nach Rom zurckkehrte, um sich fr das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er fr 123 zum Volkstribun gewhlt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius Mangel eines festen Rckhaltes gegenber dem Senat und lie sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu strken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persnliche Rache fr seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollstndigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesantrge, sowohl fr alle Gesetze als auch fr jedes einzelne. berliefert sind fr die gesamte Amtszeit etwa 17 Antr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
2
9783640327515 - Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640327515 bzw. 3640327519, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass ¿Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte¿ Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius¿ Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. Tanja Gawlich, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
3
9783640327072 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass 'Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte' Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius' Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. ePUB, 11.05.2009.
4
9783640327072 - Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass 'Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte' Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius' Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. ePUB, 11.05.2009.
5
9783640327072 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,22 (Fr. 4,40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass 'Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte' Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius' Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und liess sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrösserte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. 11.05.2009.
6
9783640327515 - Gawlich, Tanja: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Gawlich, Tanja

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640327515 bzw. 3640327519, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass "Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte" Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius' Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten.2009. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
7
9783640327072 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass `Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte` Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius` Mangel eines festen R?ckhaltes gegenüber dem Senat und lie? sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. Ebook.
8
9783640327515 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Symbolbild
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640327515 bzw. 3640327519, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. 28 pp. Deutsch.
9
9783640327072 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und ließ sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrößerte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. 11.05.2009, ePUB.
10
9783640327072 - Tanja Gawlich: Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus
Tanja Gawlich

Das Gesetzgebungswerk des Gaius Gracchus (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640327072 bzw. 3640327071, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

3,88 (Fr. 4,40)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 19,77 (Fr. 22,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Ackergesetzgebung in der späten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gaius Gracchus war der jüngere der beiden Gracchen-Brüder und wurde 153 geboren. Er war etwa zehn Jahre jünger als Tiberius Gracchus. In den Jahren vor seinem Tribunat bereitete er sich auf seine politische Tätigkeit vor, 133 war er in Spanien, 126 und 125 war er als Quaestor auf Sardinien. In den Jahren 123 und 122 war er Volkstribun und starb 121 durch Selbstmord. Seine politische Karriere in Rom begann 124, als er eigenmächtig von Sardinien nach Rom zurückkehrte, um sich für das Jahr 123 als Volkstribun zu bewerben. Als er für 123 zum Volkstribun gewählt wurde, legte er nicht nur einen einzelnen Gesetzesvorschlag vor, sondern ein umfassendes Reformgesetzgebungswerk, das verriet, dass Gaius die Politik als ein Ganzes verstand und die Gesamtheit der innerpolitischen Fragen im Auge hatte Er hatte aus den Fehlern seines Bruders gelernt, vor allem aus Tiberius Mangel eines festen Rückhaltes gegenüber dem Senat und liess sich, wie JUDEICH sagte, nur von politisch Erreichbarem leiten. So war er stets bemüht, seinen Einfluss im Senat und im Volk zu stärken. MOMMSEN unterstellte Gaius Gracchus allerdings auch Absichten, die persönliche Rache für seinen Bruder Tiberius beinhalteten. So gibt es nicht nur Probleme der Einordnung der Gesetze in Bezug auf das Endziel, sondern auch hinsichtlich der zeitlichen Verteilung auf die beiden Tribunate. Hier sei als Beispiel das Bundesgenossengesetz zu nennen. Die unvollständigen Quellen- zu Gaius Gracchus selber geben Plutarch und Appian am ehesten Aufschluss- enthalten nur wenige Informationen. Ebenfalls strittig ist die Anzahl der Gesetzesanträge, sowohl für alle Gesetze als auch für jedes einzelne. Überliefert sind für die gesamte Amtszeit etwa 17 Anträge. Zwischen einer Anzahl von diesen Gesetzen muss ein engerer Zusammenhang bestanden haben, es gab offensichtlich En-bloc-Abstimmungen von Gesetzesantragsgruppen. Plutarch berichtet von einer Gesetzesgruppe, bei der mehrere Gesetze auf einmal zur Abstimmung gebracht wurden und sich somit die Chancen vergrösserte, dass sie angenommen wurden. Bei Gesetzen wie dem Ackergesetz, dem Getreidegesetz dem Militärgesetz, dem Richtergesetz oder dem Bundesgenossengesetz waren verschiedene Gruppierungen an der Verabschiedung verschiedener Gesetzesteile interessiert, sodass diese Gesetze am ehesten in einem Prozess von Geben und Nehmen als Gesetzesantragsgruppe angenommen werden konnten. ePUB, 11.05.2009.
Lade…