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Finanzkrisen und makroökonomische Größen : Empirische Evidenzen (2009)
ISBN: 9783640334414 bzw. 3640334418, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen.Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung 'Diesmal ist alles anders' die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. 76 pp. Deutsch, Books.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen - Empirische Evidenzen
ISBN: 9783640334773 bzw. 3640334779, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung Diesmal ist alles anders die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen - Empirische Evidenzen (2008)
ISBN: 9783640334773 bzw. 3640334779, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung `Diesmal ist alles anders` die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Ebook.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen (2009)
ISBN: 9783640334773 bzw. 3640334779, vermutlich in Deutsch, 71 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Empirische Evidenzen, eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung „Diesmal ist alles anders“ die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden.
Finanzkrisen und makrooekonomische Groessen (2008)
ISBN: 9783640334414 bzw. 3640334418, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen (2008)
ISBN: 9783640334414 bzw. 3640334418, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung "Diesmal ist alles anders" die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Finanzkrisen und makroökonomische Größen
ISBN: 9783640334773 bzw. 3640334779, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der g.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen (2009)
ISBN: 9783640334414 bzw. 3640334418, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Nachdruck.
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Finanzkrisen und makroökonomische Größen - Empirische Evidenzen (2008)
ISBN: 9783640334773 bzw. 3640334779, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Finanzkrisen und makroökonomische Größen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. ... Ebook.
Finanzkrisen Und Makrookonomische Grossen (2009)
ISBN: 9783640334414 bzw. 3640334418, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Print on Demand pp. 76 464:B&W 8.268 x 11.693 in or 297 x 210 mm (A4) Perfect Bound on White w/Matte Lam, Books.