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Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes
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Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes (2009)
ISBN: 9783640410323 bzw. 3640410327, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, -, Sprache: Deutsch, Abstract: IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Ausschüttungszwecke geeignet , bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es insbesondere aufgrund der Fair Value-Bewertung ohne Sicherungsmaßnahmen zu hohen, bestandsgefährdenden Ausschüttungen kommen kann. Die in jüngster Zeit entbrannte Reformdebatte um die Änderung des europäischen Kapitalschutzsystems beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwiefern die IAS/IFRS dem Gläubigerschutz dienen und somit Grundlage für die Ausschüttungsbemessung sein können. Gleichzeitig ist eine zunehmende Zurückdrängung des HGB als rechnungsmäßige Grundlage der Kapitalerhaltung durch die IFRS zu beobachten. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die anhaltende Kritik an der mangelnden Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die europäische IAS-Verordnung den Mitgliedstaaten die Verwendung von IFRS im Einzelabschluss für die Bestim-mung der Ausschüttungen ermöglicht. Während eine Vielzahl der EU-Staaten dies bereits praktiziert, erlaubt Deutschland den IFRS-Einzelabschluss lediglich für Informationszwecke. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die IFRS einen wirksamen Schutzbeitrag für Gläubiger leisten können. Dieser setzt neben einer Ge-winnermittlungskonzeption, die als Begrenzung unangemessener Vermögensausschüttungen herangezogen werden kann, auch einen effektiven informationellen Gläubigerschutz voraus.Mit der vorliegenden Arbeit soll die Eignung der IFRS zur Erfüllung eines effektiven Gläubigerschutzes untersucht werden. Dazu werden eingangs die sich gegenüberstehenden Gläubigerschutzkonzepte dargestellt. Im Anschluss stellt sich die Frage, ob die Vorschriften des IASB im Besonderen und Rechnungslegungsinformationen im Allgemeinen dazu geeignet sind, Gläubigern entscheidungsnützliche Angaben zu vermitteln und so einen Beitrag zu einem wirksamen informationellen Gläubigerschutz leisten können. Sodann wird aus ökonomischer Sicht die Bedeutung und Wirkung von Ausschüttungsbegrenzungen erläutert. Hierbei wird geprüft, ob bilanzielle Ausschüttungsrestriktionen und eine vorsichtige Bilanzierungsweise dem Gläubigerschutz nützlich sind. Darauf aufbauend wird beurteilt, ob die IFRS eine gläubiger-schützende Ausschüttungsbemessungsfunktion erfüllen und damit Grundlage für bereits bestehende gesellschaftsrechtliche Höchstausschüttungsregeln sein können. 60 pp. Deutsch.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes
ISBN: 9783640410255 bzw. 3640410254, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Ausschüttungszwecke geeignet, bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es insbesondere aufgrund der Fair Value-Bewertung ohne Sicherungsmaßnahmen zu hohen, bestandsgefährdenden Ausschüttungen kommen kann. Die in jüngster Zeit entbrannte Reformdebatte um die Änderung des europäischen Kapitalschutzsystems beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwiefern die IAS/IFRS dem Gläubigerschutz dienen und somit Grundlage für die Ausschüttungsbemessung sein können. Gleichzeitig ist eine zunehmende Zurückdrängung des HGB als rechnungsmäßige Grundlage der Kapitalerhaltung durch die IFRS zu beobachten. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die anhaltende Kritik an der mangelnden Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die europäische IAS-Verordnung den Mitgliedstaaten die Verwendung von IFRS im Einzelabschluss für die Bestim-mung.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes (2008)
ISBN: 9783640410255 bzw. 3640410254, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Sprache: Deutsch, Abstract: IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Aussch?ttungszwecke geeignet, bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es ... Ebook.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes (2009)
ISBN: 9783640410255 bzw. 3640410254, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
'IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Ausschüttungszwecke geeignet', bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es insbesondere aufgrund der Fair Value-Bewertung ohne SicherungsmaBnahmen zu hohen, bestandsgefährdenden Ausschüttungen kommen kann. Die in jüngster Zeit entbrannte Reformdebatte um die Änderung des europäischen Kapitalschutzsystems beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwiefern die IAS/IFRS dem Gläubigerschutz dienen und somit Grundlage für die Ausschüttungsbemessung sein können. Gleichzeitig ist eine zunehmende Zurückdrängung des HGB - als rechnungsmäBige Grundlage der Kapitalerhaltung - durch die IFRS zu beobachten. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die anhaltende Kritik an der mangelnden Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die europäische IAS-Verordnung den Mitgliedstaaten die Verwendung von IFRS im Einzelabschluss für die Bestim-mung der Ausschüttungen ermöglicht. Während eine Vielzahl der EU-Staaten dies bereits praktiziert, erlaubt Deutschland den IFRS-Einzelabschluss lediglich für Informationszwecke. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die IFRS einen wirksamen Schutzbeitrag für Gläubiger leisten können. Dieser setzt neben einer Ge-winnermittlungskonzeption, die als Begrenzung unangemessener Vermögensausschüttungen herangezogen werden kann, auch einen effektiven informationellen Gläubigerschutz voraus. Mit der vorliegenden Arbeit soll die Eignung der IFRS zur Erfüllung eines effektiven Gläubigerschutzes untersucht werden. Dazu werden eingangs die sich gegenüberstehenden Gläubigerschutzkonzepte dargestellt. Im Anschluss stellt sich die Frage, ob die Vorschriften des IASB im Besonderen und Rechnungslegungsinformationen im Allgemeinen dazu geeignet sind, Gläubigern entscheidungsnützliche Angaben zu vermitteln und so einen Beitrag zu einem wirksamen informationellen Gläubigerschu.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes
ISBN: 9783640410323 bzw. 3640410327, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes, Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, -, Sprache: Deutsch, Abstract: "IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Ausschüttungszwecke geeignet", bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es insbesondere aufgrund der Fair Value-Bewertung ohne Sicherungsmassnahmen zu hohen, bestandsgefährdenden Ausschüttungen kommen kann. Die in jüngster Zeit entbrannte Reformdebatte um die Änderung des europäischen Kapitalschutzsystems beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwiefern die IAS/IFRS dem Gläubigerschutz dienen und somit Grundlage für die Ausschüttungsbemessung sein können. Gleichzeitig ist eine zunehmende Zurückdrängung des HGB - als rechnungsmässige Grundlage der Kapitalerhaltung - durch die IFRS zu beobachten. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die anhaltende Kritik an der mangelnden Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die europäische IAS-Verordnung den Mitgliedstaaten die Verwendung von IFRS im Einzelabschluss für die Bestim-mung der Ausschüttungen ermöglicht. Während eine Vielzahl der EU-Staaten dies bereits praktiziert, erlaubt Deutschland den IFRS-Einzelabschluss lediglich für Informationszwecke. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die IFRS einen wirksamen Schutzbeitrag für Gläubiger leisten können. Dieser setzt neben einer Ge-winnermittlungskonzeption, die als Begrenzung unangemessener Vermögensausschüttungen herangezogen werden kann, auch einen effektiven informationellen Gläubigerschutz voraus. Mit der vorliegenden Arbeit soll die Eignung der IFRS zur Erfüllung eines effektiven Gläubigerschutzes untersucht werden. Dazu werden eingangs die sich gegenüberstehenden Gläubigerschutzkonzepte dargestellt. Im Anschluss stellt sich die Frage, ob die Vorschriften des IASB im Besonderen und Rechnungslegungsinformationen im Allgemeinen dazu geeignet sind, Gläubigern entscheidungsnützliche Angaben zu vermitteln und so einen Beitrag zu einem wirksamen informationellen Gläubigerschutz leisten können. Sodann wird aus ökonomischer Sicht die Bedeutung und Wirkung von Ausschüttungsbegrenzungen erläutert. Hierbei wird geprüft, ob bilanzielle Ausschüttungsrestriktionen und eine vorsichtige Bilanzierungsweise dem Gläubigerschutz nützlich sind. Darauf aufbauend wird beurteilt, ob die IFRS eine gläubiger-schützende Ausschüttungsbemessungsfunktion erfüllen und damit Grundlage für bereits bestehende gesellschaftsrechtliche Höchstausschüttungsregeln sein können.
Die Eignung Des Ifrs-Abschlusses ALS Instrument Des Glaubigerschutzes (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640410323 bzw. 3640410327, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Sprache: Deutsch, Abstract: IFRS-Jahresabschlusse sind prinzipiell auch fur Ausschuttungszwecke geeignet, bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftrag der EU-Kommission zur Kapitalerhaltung. Jedoch zeigt die Studie ebenfalls auf, dass es insbesondere aufgrund der Fair Value-Bewertung ohne Sicherungsmassnahmen zu hohen, bestandsgefahrdenden Ausschuttungen kommen kann. Die in jungster Zeit entbrannte Reformdebatte um die Anderung des europaischen Kapitalschutzsystems beschaftigt sich vor allem mit der Frage, inwiefern die IAS/IFRS dem Glaubigerschutz dienen und somit Grundlage fur die Ausschuttungsbemessung sein konnen. Gleichzeitig ist eine zunehmende Zuruckdrangung des HGB - als rechnungsmassige Grundlage der Kapitalerhaltung - durch die IFRS zu beobachten. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die anhaltende Kritik an der mangelnden Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses zuruckzufuhren. Hinzu kommt, dass die europaische IAS-Verordnung den Mitgliedstaaten die Verwendung von IFRS im Einzelabschluss fur die Bestim-mung der Ausschuttungen ermoglicht. Wahrend eine Vielzahl der EU-Staaten dies bereits praktiziert, erlaubt Deutschland den IFRS-Einzelabschluss lediglich fur Informationszwecke. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die IFRS einen wirksamen Schutzbeitrag fur Glaubiger leisten konnen. Dieser setzt neben einer Ge-winnermittlungskonzeption, die als Begrenzung unangemessener Vermogensausschuttungen herangezogen werden kann, auch einen effektiven informationellen Glaubigerschutz voraus. Mit der vorliegenden Arbeit soll die Eignung der IFRS zur Erfullung eines effektiven Glaubigerschutzes untersucht werden. Dazu werden eingangs die sich gegenuberstehenden Glaubigerschutzkonzepte dargestellt. Im Anschluss stellt sich die Frage, ob die Vorschriften des IASB im Besonderen und Rechnungslegungsinformationen im Allgemeinen dazu.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument (2009)
ISBN: 9783640410323 bzw. 3640410327, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 30.08.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes, Auflage: 2. Auflage von 1990 // 2. Auflage, Autor: Weidner, Thorsten, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 60, Gattung: Diplomarbeit, Gewicht: 100 gr, Verkäufer: averdo.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes
ISBN: 3640410327 bzw. 9783640410323, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes (2009)
ISBN: 9783640410255 bzw. 3640410254, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Sprache: Deutsch, Abstract: 'IFRS-Jahresabschlüsse sind prinzipiell auch für Ausschüttungszwecke geeignet', bescheinigt eine KPMG-Studie im Auftra.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes
ISBN: 9783640410255 bzw. 3640410254, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes: Thorsten Weidner Die Eignung des IFRS-Abschlusses als Instrument des Gläubigerschutzes: Thorsten Weidner.