Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation
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9783640437740 - Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation

Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation (2009)

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ISBN: 9783640437740 bzw. 3640437748, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdölkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre aufgebaut ist, nicht unerschöpflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukünftige Generationen wohl einen Großteil ihrer individuellen Mobilität, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbüßen würden. Und diese Erkenntnis beschränkte sich nicht nur auf das Öl und der damit verbundenen Mobilität. Umweltschützer und -aktivisten - quasi 'die Grünen' der ersten Stunde - wurden vor diesen Ereignissen bezüglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus Öl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie...), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lächeln belohnt. Dies änderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschläge fanden in der Bevölkerung immer mehr Anklang und verloren auch 'den Charakter der Idee des linken Aktivisten'. Es war chic geworden 'grün' zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen zu denken.[...] Und schließlich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken für sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzusparen oder zu verdienen war. Beispielsweise wurde einerseits die Neuanschaffung ökonomisch und ökologisch sparsamer arbeitender Maschinen seitens der Regierungen finanziell unterstützt und etwa durch günstige Kredite verstärkt schmackhaft gemacht. 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdölkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre aufgebaut ist, nicht unerschöpflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukünftige Generationen wohl einen Großteil ihrer individuellen Mobilität, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbüßen würden. Und diese Erkenntnis beschränkte sich nicht nur auf das Öl und der damit verbundenen Mobilität. Umweltschützer und -aktivisten - quasi 'die Grünen' der ersten Stunde - wurden vor diesen Ereignissen bezüglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus Öl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie...), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lächeln belohnt. Dies änderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschläge fanden in der Bevölkerung immer mehr Anklang und verloren auch 'den Charakter der Idee des linken Aktivisten'. Es war chic geworden 'grün' zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen zu denken.[...] Und schließlich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken für sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzusparen oder zu verdienen war. Beispielsweise wurde einerseits die Neuanschaffung ökonomisch und ökologisch sparsamer arbeitender Maschinen seitens der Regierungen finanziell unterstützt und etwa durch günstige Kredite verstärkt schmackhaft gemacht. buch, 210 x 148 x 4 mm, buch.
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9783640437740 - Bernhard Schöps: Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation
Bernhard Schöps

Greenwashing. Die negativen Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation (2009)

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ISBN: 9783640437740 bzw. 3640437748, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdölkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre aufgebaut ist, nicht unerschöpflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukünftige Generationen wohl einen Großteil ihrer individuellen Mobilität, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbüßen würden. Und diese Erkenntnis beschränkte sich nicht nur auf das Öl und der damit verbundenen Mobilität. Umweltschützer und -aktivisten quasi die Grünen der ersten Stunde wurden vor diesen Ereignissen bezüglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus Öl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie ), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lächeln belohnt. Dies änderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschläge fanden in der Bevölkerung immer mehr Anklang und verloren auch den Charakter der Idee des linken Aktivisten . Es war chic geworden grün zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen zu denken.[...] Und schließlich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken für sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzusparen oder zu verdienen war. Beispielsweise wurde einerseits die Neuanschaffung ökonomisch und ökologisch sparsamer arbeitender Maschinen seitens der Regierungen finanziell unterstützt und etwa durch günstige Kredite verstärkt schmackhaft gemacht. 13.10.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 96g, 56, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdölkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre aufgebaut ist, nicht unerschöpflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukünftige Generationen wohl einen Großteil ihrer individuellen Mobilität, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbüßen würden. Und diese Erkenntnis beschränkte sich nicht nur auf das Öl und der damit verbundenen Mobilität. Umweltschützer und -aktivisten quasi die Grünen der ersten Stunde wurden vor diesen Ereignissen bezüglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus Öl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie ), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lächeln belohnt. Dies änderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschläge fanden in der Bevölkerung immer mehr Anklang und verloren auch den Charakter der Idee des linken Aktivisten . Es war chic geworden grün zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen zu denken.[...] Und schließlich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken für sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzusparen oder zu verdienen war. Beispielsweise wurde einerseits die Neuanschaffung ökonomisch und ökologisch sparsamer arbeitender Maschinen seitens der Regierungen finanziell unterstützt und etwa durch günstige Kredite verstärkt schmackhaft gemacht. 13.10.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 96g, 56, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdölkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre aufgebaut ist, nicht unerschöpflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukünftige Generationen wohl einen Großteil ihrer individuellen Mobilität, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbüßen würden. Und diese Erkenntnis beschränkte sich nicht nur auf das Öl und der damit verbundenen Mobilität. Umweltschützer und -aktivisten - quasi "die Grünen" der ersten Stunde - wurden vor diesen Ereignissen bezüglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus Öl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie...), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lächeln belohnt. Dies änderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschläge fanden in der Bevölkerung immer mehr Anklang und verloren auch "den Charakter der Idee des linken Aktivisten". Es war chic geworden "grün" zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen zu denken.[...] Und schließlich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken für sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzusparen oder zu verdienen war. Beispielsweise wurde einerseits die Neuanschaffung ökonomisch und ökologisch sparsamer arbeitender Maschinen seitens der Regierungen finanziell unterstützt und etwa durch günstige Kredite verstärkt schmackhaft gemacht.
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