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Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse100%: Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse (ISBN: 9783640576210) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse86%: Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse (ISBN: 9783640575992) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse
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9783640575992 - Gadinger, Carolin: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse
Gadinger, Carolin

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse

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ISBN: 9783640575992 bzw. 3640575997, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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"An dieser Stelle, an der ich vor Sie trete, Richter in Israel, stehe ich nicht allein. Mit mir treten zu dieser Stunde sechs Millionen Kläger auf. Aber sie können sich nicht mehr erheben. (...). Denn ihre Asche liegt verstreut auf den Hügeln von Auschwitz, auf den Feldern Treblinkas. (...). Ihre Gräber sind verstreut über alle Länder Europas. (...). In ihrem Namen werde ich die furchtbare Anklage erheben." Mit diesen Worten des israelischen Generalstaatsanwalts Gideon Hausner begann im April 1961 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in entscheidender Schlüsselrolle für die Ausrottung des jüdischen Volkes im Dritten Reich verantwortlich war. Als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt war er zwar am direkten Tötungsprozess nicht beteiligt, allerdings organisierte er die Transporte in die Vernichtungslager, arbeitete die Fahrpläne aus und sorgte für die ausreichende Nutzung der Gaskammern. Nach seiner Entführung durch den israelischen Geheimdienst wurde er 1961 vor Gericht gestellt und die ganze Welt schaute zu. 500 Journalisten berichteten vom Prozess, die israelischen Rundfunksender übertrugen wichtige Teile aus dem Gerichtssaal und das Deutsche Fernsehen informierte die Zuschauer nicht nur in den Tagesnachrichten, sondern auch zweimal wöchentlich in Sondersendungen unter dem Titel "Eine Epoche vor Gericht" über die Geschehnisse in Jerusalem. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie die Verbrechen Adolf Eichmanns und der Prozess gegen ihn in der bundesdeutschen Presse thematisiert wurden. Dazu sollen die Berichterstattungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit genauer untersucht werden, wobei sich die Untersuchung auf den Zeitraum von April bis Juli 1961 konzentriert. Auch soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche Öffentlichkeit den Prozess nutzte, um die nationalsozialistischen Verbrechen zu verarbeiten. Wurde der Prozess zum Anlass genommen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen oder forderte man einen "Schlussstrich"? Galt Eichmann als Ausnahme, die nichts mit den Moralvorstellungen des "normalen" Deutschen gemein hatte oder wurde angenommen, dass sich jeder in seiner Situation und Stellung so verhalten hätte? Wie verlief die Berichterstattung und wo lag ihr zeitlicher Höhepunkt? Welche thematischen Schwerpunkte wurden jeweils gesetzt?2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640576210 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse - Ein Vergleich der Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der ZEIT
Carolin Gadinger

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse - Ein Vergleich der Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der ZEIT

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An dieser Stelle, an der ich vor Sie trete, Richter in Israel, stehe ich nicht allein. Mit mir treten zu dieser Stunde sechs Millionen Kläger auf. Aber sie können sich nicht mehr erheben. (...). Denn ihre Asche liegt verstreut auf den Hügeln von Auschwitz, auf den Feldern Treblinkas. (...). Ihre Gräber sind verstreut über alle Länder Europas. (...). In ihrem Namen werde ich die furchtbare Anklage erheben. Mit diesen Worten des israelischen Generalstaatsanwalts Gideon Hausner begann im April 1961 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in entscheidender Schlüsselrolle für die Ausrottung des jüdischen Volkes im Dritten Reich verantwortlich war. Als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt war er zwar am direkten Tötungsprozess nicht beteiligt, allerdings organisierte er die Transporte in die Vernichtungslager, arbeitete die Fahrpläne aus und sorgte für die ausreichende Nutzung der Gaskammern. Nach seiner Entführung durch den israelischen Geheimdienst wurde er 1961 vor Gericht gestellt und die ganze Welt schaute zu. 500 Journalisten berichteten vom Prozess, die israelischen Rundfunksender übertrugen wichtige Teile aus dem Gerichtssaal und das Deutsche Fernsehen informierte die Zuschauer nicht nur in den Tagesnachrichten, sondern auch zweimal wöchentlich in Sondersendungen unter dem Titel Eine Epoche vor Gericht über die Geschehnisse in Jerusalem. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie die Verbrechen Adolf Eichmanns und der Prozess gegen ihn in der bundesdeutschen Presse thematisiert wurden. Dazu sollen die Berichterstattungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit genauer untersucht werden, wobei sich die Untersuchung auf den Zeitraum von April bis Juli 1961 konzentriert. Auch soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche Öffentlichkeit den Prozess nutzte, um die nationalsozialistischen Verbrechen zu verarbeiten. Wurde der Prozess zum Anlass genommen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen oder forderte man einen Schlussstrich? Galt Eichmann als Ausnahme, die nichts mit den Moralvorstellungen des normalen Deutschen gemein hatte oder wurde angenommen, dass sich jeder in seiner Situation und Stellung so verhalten hätte? Wie verlief die Berichterstattung und wo lag ihr zeitlicher Höhepunkt? Welche thematischen Schwerpunkte wurden jeweils gesetzt?
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9783640576210 - Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse: Ein Vergleich der Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der ZEIT Carol

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse: Ein Vergleich der Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der ZEIT Carol (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geteilte Vergangenheit - Zum Umgang mit Nationalsozialismus in beiden deutschen Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'An dieser Stelle, an der ich vor Sie trete, Richter in Israel, stehe ich nicht allein. Mit mir treten zu dieser Stunde sechs Millionen Kläger auf. Aber sie können sich nicht mehr erheben. (...). Denn ihre Asche liegt verstreut auf den Hügeln von Auschwitz, auf den Feldern Treblinkas. (...). Ihre Gräber sind verstreut über alle Länder Europas. (...). In ihrem Namen werde ich die furchtbare Anklage erheben.' Mit diesen Worten des israelischen Generalstaatsanwalts Gideon Hausner begann im April 1961 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in entscheidender Schlüsselrolle für die Ausrottung des jüdischen Volkes im Dritten Reich verantwortlich war. Als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt war er zwar am direkten Tötungsprozess nicht beteiligt, allerdings organisierte er die Transporte in die Vernichtungslager, arbeitete die Fahrpläne aus und sorgte für die ausreichende Nutzung der Gaskammern. Nach seiner Entführung durch den israelischen Geheimdienst wurde er 1961 vor Gericht gestellt und die ganze Welt schaute zu. 500 Journalisten berichteten vom Prozess, die israelischen Rundfunksender übertrugen wichtige Teile aus dem Gerichtssaal und das Deutsche Fernsehen informierte die Zuschauer nicht nur in den Tagesnachrichten, sondern auch zweimal wöchentlich in Sondersendungen unter dem Titel 'Eine Epoche vor Gericht' über die Geschehnisse in Jerusalem. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie die Verbrechen Adolf Eichmanns und der Prozess gegen ihn in der bundesdeutschen Presse thematisiert wurden. Dazu sollen die Berichterstattungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit genauer untersucht werden, wobei sich die Untersuchung auf den Zeitraum von April bis Juli 1961 konzentriert. Auch soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche Öffentlichkeit den Prozess nutzte, um die nationalsozialistischen Verbrechen zu verarbeiten. Wurde der Prozess zum Anlass genommen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen oder forderte man einen 'Schlussstrich'? Galt Eichmann als Ausnahme, die nichts mit den Moralvorstellungen des 'normalen' Deutschen gemein hatte oder wurde angenommen, dass sich jeder in seiner Situation und Stellung so verhalten hätte? Wie verlief die Berichterstattung und wo lag ihr zeitlicher Höhepunkt? Welche thematischen Schwerpunkte wurden jeweils gesetzt?
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9783640575992 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse (German Edition)
Symbolbild
Carolin Gadinger

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse (German Edition) (1961)

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This item is printed on demand. Paperback. An dieser Stelle, an der ich vor Sie trete, Richter in Israel, stehe ich nicht allein. Mit mir treten zu dieser Stunde sechs Millionen Klger auf. Aber sie knnen sich nicht mehr erheben. (). Denn ihre Asche liegt verstreut auf den Hgeln von Auschwitz, auf den Feldern Treblinkas. (). Ihre Grber sind verstreut ber alle Lnder Europas. (). In ihrem Namen werde ich die furchtbare Anklage erheben. Mit diesen Worten des israelischen Generalstaatsanwalts Gideon Hausner begann im April 1961 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannfhrer Adolf Eichmann, der in entscheidender Schlsselrolle fr die Ausrottung des jdischen Volkes im Dritten Reich verantwortlich war. Als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt war er zwar am direkten Ttungsprozess nicht beteiligt, allerdings organisierte er die Transporte in die Vernichtungslager, arbeitete die Fahrplne aus und sorgte fr die ausreichende Nutzung der Gaskammern. Nach seiner Entfhrung durch den israelischen Geheimdienst wurde er 1961 vor Gericht gestellt und die ganze Welt schaute zu. 500 Journalisten berichteten vom Prozess, die israelischen Rundfunksender bertrugen wichtige Teile aus dem Gerichtssaal und das Deutsche Fernsehen informierte die Zuschauer nicht nur in den Tagesnachrichten, sondern auch zweimal wchentlich in Sondersendungen unter dem Titel Eine Epoche vor Gericht ber die Geschehnisse in Jerusalem. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie die Verbrechen Adolf Eichmanns und der Prozess gegen ihn in der bundesdeutschen Presse thematisiert wurden. Dazu sollen die Berichterstattungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit genauer untersucht werden, wobei sich die Untersuchung auf den Zeitraum von April bis Juli 1961 konzentriert. Auch soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche -ffentlichkeit den Prozess nutzte, um die nationalsozialistischen Verbrechen zu verarbeiten. Wurde der Prozess zum Anlass genommen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen This item ships from La Vergne,TN.
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9783640575992 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse
Symbolbild
Carolin Gadinger

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse (2010)

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ISBN: 9783640575992 bzw. 3640575997, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geteilte Vergangenheit - Zum Umgang mit Nationalsozialismus in beiden deutschen Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: An dieser Stelle, an der ich vor Sie trete, Richter in Israel, stehe ich nicht allein. Mit mir treten zu dieser Stunde sechs Millionen Kläger auf. Aber sie können sich nicht mehr erheben. ( ). Denn ihre Asche liegt verstreut auf den Hügeln von Auschwitz, auf den Feldern Treblinkas. ( ). Ihre Gräber sind verstreut über alle Länder Europas. ( ). In ihrem Namen werde ich die furchtbare Anklage erheben. Mit diesen Worten des israelischen Generalstaatsanwalts Gideon Hausner begann im April 1961 der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in entscheidender Schlüsselrolle für die Ausrottung des jüdischen Volkes im Dritten Reich verantwortlich war. Als Leiter des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt war er zwar am direkten Tötungsprozess nicht beteiligt, allerdings organisierte er die Transporte in die Vernichtungslager, arbeitete die Fahrpläne aus und sorgte für die ausreichende Nutzung der Gaskammern. Nach seiner Entführung durch den israelischen Geheimdienst wurde er 1961 vor Gericht gestellt und die ganze Welt schaute zu. 500 Journalisten berichteten vom Prozess, die israelischen Rundfunksender übertrugen wichtige Teile aus dem Gerichtssaal und das Deutsche Fernsehen informierte die Zuschauer nicht nur in den Tagesnachrichten, sondern auch zweimal wöchentlich in Sondersendungen unter dem Titel Eine Epoche vor Gericht über die Geschehnisse in Jerusalem. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie die Verbrechen Adolf Eichmanns und der Prozess gegen ihn in der bundesdeutschen Presse thematisiert wurden. Dazu sollen die Berichterstattungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeit genauer untersucht werden, wobei sich die Untersuchung auf den Zeitraum von April bis Juli 1961 konzentriert. Auch soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche Öffentlichkeit den Prozess nutzte, um die nationalsozialistischen Verbrechen zu verarbeiten. Wurde der Prozess zum Anlass genommen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen oder forderte man einen Schlussstrich Galt Eichmann als Ausnahme, die nichts mit den Moralvorstellungen des normalen Deutschen gemein hatte oder wurde angenommen, dass sich jeder in seiner Situation und Stellung so verhalten hätte Wie verlief die Berichterstattung und wo lag ihr zeitlicher Höhepunkt Welche thematischen Schwerpunkte wurden jeweils gesetzt 24 pp. Deutsch.
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3640575997 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse
Carolin Gadinger

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse

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9783640576210 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse - eBook
Carolin Gadinger

Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse - eBook (2008)

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Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geteilte Vergangenheit - Zum Umgang mit Nationalsozialismus in beiden deutschen Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: "An dieser Stelle, an der ich ...... eBooks.
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9783640576210 - Carolin Gadinger: Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse
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Der Eichmann-Prozess im Spiegel der bundesdeutschen Presse

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