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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung100%: Stockerl, Johannes: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung (ISBN: 9783640618705) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung: Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr? Auth77%: Johannes Stockerl: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung: Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr? Auth (ISBN: 9783640618385) in Deutsch, auch als eBook.
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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung
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9783640618705 - Johannes Stockerl: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung
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Johannes Stockerl

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640618705 bzw. 364061870X, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmaß des Medienkonsums der deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tag zehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18% aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat. Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien auf die Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiteren Aspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vom Menschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipienten haben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei den Konsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinander und es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Drei wesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgen von medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartiger Reaktionen der Zuhörer des Radiohörspiels Krieg der Welten und den aus der Propagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine starke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nach einer Übergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medien lediglich die Fähigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zu verstärken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialer Wirkungszusammenhänge. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grunde gelegt wird, lässt sich allein schon wegen der Masse der konsumierten Inhalte sagen, dass diese für den Rezipienten keinesfalls folgenlos bleiben können. Im komplexen Wechselspiel zwischen Massenmedien und Gesellschaft darf aber auch eine weitere wichtige Ebene nicht unerwähnt bleiben. Wie nämlich die Bezeichnung Medienkonzern schon erkennen lässt, nehmen die Massenmedien neben ihrer Rolle als Informationsorgan in der Gesellschaft noch eine weitere gesellschaftsrelevante Funktion war. Die Produzenten medialer Inhalte sind Unternehmen, die ein Produkt verkaufen, also somit auch Arbeitgeber und Steuerzahler im Staat. [.] 28 pp. Deutsch.
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9783640618705 - Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung (2009)

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ISBN: 9783640618705 bzw. 364061870X, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmaß des Medienkonsums der deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tag zehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18% aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat. Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien auf die Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiteren Aspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vom Menschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipienten haben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei den Konsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinander und es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Drei wesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgen von medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartiger Reaktionen der Zuhörer des Radiohörspiels 'Krieg der Welten' und den aus der Propagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine starke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nach einer Übergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medien lediglich die Fähigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zu verstärken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialer Wirkungszusammenhänge. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grunde gelegt wird, lässt sich allein schon wegen der Masse der konsumierten Inhalte sagen, dass diese für den Rezipienten keinesfalls folgenlos bleiben können. Im komplexen Wechselspiel zwischen Massenmedien und Gesellschaft darf aber auch eine weitere wichtige Ebene nicht unerwähnt bleiben. Wie nämlich die Bezeichnung 'Medienkonzern' schon erkennen lässt, nehmen die Massenmedien neben ihrer Rolle als Informationsorgan in der Gesellschaft noch eine weitere gesellschaftsrelevante Funktion war. Die Produzenten medialer Inhalte sind Unternehmen, die ein Produkt verkaufen, also somit auch Arbeitgeber und Steuerzahler im Staat. [...], buch, 210 x 148 x 2 mm, buch.
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9783640618385 - Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung: Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr? Johannes Stockerl Auth

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung: Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr? Johannes Stockerl Auth (2009)

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ISBN: 9783640618385 bzw. 3640618386, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmaß des Medienkonsums der deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tag zehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18% aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat. Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien auf die Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiteren Aspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vom Menschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipienten haben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei den Konsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinander und es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Drei wesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgen von medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartiger Reaktionen der Zuhörer des Radiohörspiels 'Krieg der Welten' und den aus der Propagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine starke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nach einer Übergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medien lediglich die Fähigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zu verstärken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialer Wirkungszusammenhänge. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grunde gelegt wird, lässt sich allein schon wegen der Masse der konsumierten Inhalte sagen, dass diese für den Rezipienten keinesfalls folgenlos bleiben können. Im komplexen Wechselspiel zwischen Massenmedien und Gesellschaft darf aber auch eine weitere wichtige Ebene nicht unerwähnt bleiben. Wie nämlich die Bezeichnung 'Medienkonzern' schon erkennen lässt, nehmen die Massenmedien neben ihrer Rolle als Informationsorgan in der Gesellschaft noch eine weitere gesellschaftsrelevante Funktion war. Die Produzenten medialer Inhalte sind Unternehmen, die ein Produkt verkaufen, also somit auch Arbeitgeber und Steuerzahler im Staat. [...].
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9783640618385 - Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung

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ISBN: 9783640618385 bzw. 3640618386, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2010, 22 Seiten, Deutsch, Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmaß des Medienkonsumsder deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichenErgebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tagzehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18%aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat.Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien aufdie Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiterenAspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vomMenschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipientenhaben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei denKonsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinanderund es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Dreiwesentlich.
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9783640618385 - Johannes Stockerl: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung
Johannes Stockerl

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung (2010)

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ISBN: 9783640618385 bzw. 3640618386, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das AusmaB des Medienkonsums der deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tag zehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18% aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat. Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien auf die Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiteren Aspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vom Menschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipienten haben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei den Konsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinander und es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Drei wesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgen von medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartiger Reaktionen der Zuhörer des Radiohörspiels 'Krieg der Welten' und den aus der Propagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine starke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nach einer Übergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medien lediglich die Fähigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zu verstärken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialer Wirkungszusammenhänge. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grunde ge.
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9783640618705 - Johannes Stockerl: Das Massenmediale System in Der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung (Paperback)
Symbolbild
Johannes Stockerl

Das Massenmediale System in Der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640618705 bzw. 364061870X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einfuhrung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmass des Medienkonsums der deutschen Bevolkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag fur Tag zehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fallt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18 aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat. Will man zu einer realistischen Abschatzung des Einflusses gelangen, den die Medien auf die Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiteren Aspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vom Menschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipienten haben. Die Meinungen uber die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei den Konsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinander und es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Drei wesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgen von medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartiger Reaktionen der Zuhorer des Radiohorspiels Krieg der Welten und den aus der Propagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine starke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nach einer Ubergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medien lediglich die Fahigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zu verstarken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialer Wirkungszusammenhange. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grunde g.
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9783640618705 - Stockerl, Johannes: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung
Stockerl, Johannes

Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF das Ausmaß des Medienkonsumsder deutschen Bevölkerung untersucht hat, ist im Jahr 2005 zu einem erstaunlichenErgebnis gekommen: Der Durchschnittsdeutsche nutzt die Massenmedien Tag für Tagzehn Stunden lang. Ebenfalls beachtlich fällt dabei die Steigerungsrate von beinahe 18%aus, die der Medienkonsum im Vergleich zum Jahr 2000 erfahren hat.Will man zu einer realistischen Abschätzung des Einflusses gelangen, den die Medien aufdie Gesellschaft haben, muss man jedoch neben der reinen Konsumdauer einen weiterenAspekt beachten. Dieser betrifft die Art und Weise, wie Medieninhalte konkret vomMenschen aufgenommen werden und welche Wirkung sie hierbei auf den Rezipientenhaben. Die Meinungen über die Wirkung, die die modernen Massenmedien bei denKonsumenten ihrer Inhalte hervorrufen, gehen in der Fachwelt jedoch weit auseinanderund es ist wohl auch in Zukunft mit Kontroversen auf diesem Gebiet zu rechnen. Dreiwesentliche Phasen lassen sich nach Hans-Bernd Brosius bei der Betrachtung der Folgenvon medial vermittelten Inhalten unterscheiden. Unter dem Eindruck panikartigerReaktionen der Zuhörer des Radiohörspiels "Krieg der Welten" und den aus derPropagandaforschung gewonnenen Erkenntnissen ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts einestarke Medienwirkung nach dem Reiz-Reaktionsschema angenommen worden. Nacheiner Übergangsphase, welche von ca. 1940 bis 1970 dauerte und in der den Medienlediglich die Fähigkeit zugebilligt wurde, gefasste Meinungen der Rezipienten zuverstärken, kommt es seit 1970 zu einer stark ausdifferenzierten Einordnung medialerWirkungszusammenhänge. Selbst wenn eine nur schwache Medienwirkung zu Grundegelegt wird, lässt sich allein schon wegen der Masse der konsumierten Inhalte sagen, dassdiese für den Rezipienten keinesfalls folgenlos bleiben können. Im komplexenWechselspiel zwischen Massenmedien und Gesellschaft darf aber auch eine weiterewichtige Ebene nicht unerwähnt bleiben. Wie nämlich die Bezeichnung "Medienkonzern"schon erkennen lässt, nehmen die Massenmedien neben ihrer Rolle als Informationsorganin der Gesellschaft noch eine weitere gesellschaftsrelevante Funktion war.Die Produzenten medialer Inhalte sind Unternehmen, die ein Produkt verkaufen, also somitauch Arbeitgeber und Steuerzahler im Staat. [...]2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640618385 - Johannes Stockerl: Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung - Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr?
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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung - Notwendige Gewalt regulierungsbedürftige Gefahr? (2009)

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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher Regierungssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Langzeitstudie, die im Auftrag von ARD und ZDF ... Ebook.
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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung - Notwendige Gewalt regulierungsbed?rftige Gefahr? (2009)

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Das massenmediale System in der freiheitlich demokratischen Grundordnung (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in den Vergleich westlicher.
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