Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten
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Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten (2010)
DE NW
ISBN: 9783640699193 bzw. 364069919X, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars 'Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung' im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als 'Forschungsauslöser' darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe 'Hochdeutsch', 'Dialekt' und 'Einstellungen' wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein größerer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des Erhebungsinstrumentes nachzuzeichnen, bevor im Anschluss daran Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden. Die kurze Zusammenfasssung am Ende der Arbeit soll mit einem Rückgriff auf die Forschungshypothesen diese Arbeit abrunden. Michael Thormann, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Symbolbild
Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640699193 bzw. 364069919X, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars Dialektale Studien Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als Forschungsauslöser darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe Hochdeutsch , Dialekt und Einstellungen wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein größerer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des Erhebungsinstrumentes nachzuzeichnen, bevor im Anschluss daran Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden. Die kurze Zusammenfasssung am Ende der Arbeit soll mit einem Rückgriff auf die Forschungshypothesen diese Arbeit abrunden. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars Dialektale Studien Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als Forschungsauslöser darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe Hochdeutsch , Dialekt und Einstellungen wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein größerer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des Erhebungsinstrumentes nachzuzeichnen, bevor im Anschluss daran Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden. Die kurze Zusammenfasssung am Ende der Arbeit soll mit einem Rückgriff auf die Forschungshypothesen diese Arbeit abrunden. 56 pp. Deutsch.
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Affektive Einstellungen Von Greifswalder Studenten Gegenuber Dem Hochdeutschen Und Einigen Ausgewahlten Dialekten (German Edition) (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640699193 bzw. 364069919X, in Deutsch, 58 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars „Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung" im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als „Forschungsauslöser" darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe „Hochdeutsch", „Dialekt" und „Einstellungen" wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein größerer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des E, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-01, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars „Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung" im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als „Forschungsauslöser" darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe „Hochdeutsch", „Dialekt" und „Einstellungen" wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein größerer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des E, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-01, Studio: GRIN Verlag.
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Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten
DE NW
ISBN: 9783640699193 bzw. 364069919X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars "Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung" im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als "Forschungsauslöser" darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe "Hochdeutsch", "Dialekt" und "Einstellungen" wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein grösserer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des Erhebungsinstrumentes nachzuzeichnen, bevor im Anschluss daran Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden. Die kurze Zusammenfasssung am Ende der Arbeit soll mit einem Rückgriff auf die Forschungshypothesen diese Arbeit abrunden.
Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenüber dem Hochdeutschen und einigen ausgewählten Dialekten, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars "Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung" im Juli 2009 bei Studenten der Universität Greifswald durchgeführt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Köhn, Stephan Mischek, Felix Müller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgeführte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewählten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewählt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevölkerung bekannt sind: Schwäbisch, Bairisch, Kölner Dialekt, Hessisch, Sächsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als "Forschungsauslöser" darf ein Flyer der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe "Hochdeutsch", "Dialekt" und "Einstellungen" wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansätze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erläutern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein grösserer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des Erhebungsinstrumentes nachzuzeichnen, bevor im Anschluss daran Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden. Die kurze Zusammenfasssung am Ende der Arbeit soll mit einem Rückgriff auf die Forschungshypothesen diese Arbeit abrunden.
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Affektive Einstellungen Von Greifswalder Studenten Gegenuber Dem Hochdeutschen Und Einigen Ausgewahlten Dialekten (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640699193 bzw. 364069919X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den Ergebnissen einer Befragung, die im Rahmen des Hauptseminars Dialektale Studien - Datenerhebung und ihre wissenschaftliche Aufbereitung im Juli 2009 bei Studenten der Universitat Greifswald durchgefuhrt wurde. An der Ausarbeitung der Erhebung Mitwirkende waren die Seminarteilnehmer Matthias Kohn, Stephan Mischek, Felix Muller und Christian Sommerer. Ihnen und den Befragten, welche sich an der Untersuchung beteiligt haben, soll an dieser Stelle noch einmal der Dank ausgesprochen werden. Die hier mittels eines Online-Fragebogens durchgefuhrte Erhebung versucht herauszufinden, welche Einstellungen es zum Hochdeutschen und zu ausgewahlten Dialekten gibt. Die Leitfrage also lautet: werden unterschiedliche Dialekte auch unterschiedlich bewertet? Ausgewahlt wurden sieben Mundarten, die mal mehr, mal weniger in der allgemeinen Bevolkerung bekannt sind: Schwabisch, Bairisch, Kolner Dialekt, Hessisch, Sachsisch, Berlinisch und Plattdeutsch. Als Forschungsausloser darf ein Flyer der Gesellschaft fur deutsche Sprache (GfdS) gelten, deren Untersuchung aus dem Jahr 2008 eine Umfrage zur Beliebtheit bzw. Unbeliebtheit deutscher Dialekte enthielt (vgl. Abbildung 1 und 2 im Anhang). Die Arbeit gibt zunachst eine kurze Arbeitsdefinition der Begriffe Hochdeutsch, Dialekt und Einstellungen wieder und versucht im Anschluss daran, einige Ansatze im Bereich der dialektologischen Einstellungsforschung zu erlautern. U. A. ausgehend von derartigen Forschungsergebnissen sollen die Hypothesen gebildet werden, welche dieser Untersuchung zugrunde liegen. Es folgt ein grosserer Abschnitt, der relativ methodisch ausgelegt ist und versucht, die Funktionsweise des.
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Affektive Einstellungen von Greifswalder Studenten gegenÃ1/4ber dem Hochdeutschen und einigen ausgewÀhlten Dialekten (2010)
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Tapa blanda, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2010-09-13, Studio: GRIN Verlag.
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