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Wege zum Frieden - Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik (1973)
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wege zum Frieden: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..........................................1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2.1 Das Jahr 1968...............................2 2.2 Nixon und die `Vietnamisierung` des Krieges.5 3. Das Abkommen.........................................6 4. `Sieger` und `Verlierer` des Abkommens...............7 5. Fazit................................................9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis....................11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das `Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam`1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der `Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams` unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der `der längste, brutalste und zerstörerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte` war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Südvietnam zurück und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militärischen Operationen in Indochina3. Für die, mit den USA verbündeten Südvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Südvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden großen Ideologien aufeinander, kämpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Länder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische `Stellvertreterkrieg`. Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstützt und Südvietnam von den USA, die das französische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn Saigon fällt, würden die anderen Länder Indochinas, nach der so genannten Dominotheorie, ebenfalls `fallen` und damit an `die kommunistische Welt` verloren gehen. Das kleine Nordvietnam hatte die Weltmacht, USA, besiegt. Die Niederlage in Vietnam war für die USA jedoch viel mehr als nur ein verlorener Krieg. Das Bild der USA in der Welt hatte sich gewandelt. Trat die USA zuvor als Sieger über den nationalsozialistischen Terror in Europa, als der Verfechter der Demokratie und der `freien Welt` auf, in Vietnam zeigte die USA ein anderes `Gesicht`. Ebook.
Wege zum Frieden - Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..........................................1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2.1 Das Jahr 1968...............................2 2.2 Nixon und die Vietnamisierung des Krieges.5 3. Das Abkommen.........................................6 4. Sieger und Verlierer des Abkommens...............7 5. Fazit................................................9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis....................11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der der längste, brutalste und zerstörerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Südvietnam zurück und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militärischen Operationen in Indochina3. Für die, mit den USA verbündeten Südvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Südvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden großen Ideologien aufeinander, kämpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Länder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische Stellvertreterkrieg. Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstützt und Südvietnam von den USA, die das französische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn Saigon fällt, würden die anderen Länder Indochinas, nach der so genannten Dominotheorie, ebenfalls fallen und damit an die kommunistische Welt verloren gehen. Das kleine Nordvietnam hatte die Weltmacht, USA, besiegt. Die Niederlage in Vietnam war für die USA jedoch viel mehr als nur ein verlorener Krieg. Das Bild der USA in der Welt hatte sich gewandelt. Trat die USA zuvor als Sieger über den nationalsozialistischen Terror in Europa, als der Verfechter der Demokratie und der freien Welt auf, in Vietnam zeigte die USA ein anderes Gesicht.
Wege zum Frieden
ISBN: 9783640703852 bzw. 3640703855, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: US- Außenpolitik in den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung..........................................12. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen2.1 Das Jahr 1968...............................22.2 Nixon und die "Vietnamisierung" des Krieges.53. Das Abkommen.........................................64. "Sieger" und "Verlierer" des Abkommens...............7 5. Fazit................................................96. Literatur- und Quellenverzeichnis....................11 EinleitungAm 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das "Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam"1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der "Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams" unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der "der längste, brutalste und zerstörerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte" war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Südvietnam zurück und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militärischen Operationen in Indochina3.Für die, mit den USA verbündeten Südvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Südvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden großen Ideologien aufeinander, kämpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Länder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische "Stellvertreterkrieg". Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstützt und Südvietnam von den USA, die das französische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn Saigon fällt, würden die anderen Länder Indochinas, nach der so genannten Dominotheorie, ebenfalls "fallen" und damit an "die kommunistische Welt" verloren gehen.Das kleine Nordvietnam hatte die Weltmacht, USA, besiegt. Die Niederlage in Vietnam war für die USA jedoch viel mehr als nur ein verlorener Krieg. Das Bild der USA in der Welt hatte sich gewandelt. Trat die USA zuvor als Sieger über den nationalsozialistischen Terror in Europa, als der Verfechter der Demokratie und der "freien Welt" auf, in Vietnam zeigte die USA ein anderes "Gesicht".2010. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wege zum Frieden
ISBN: 9783640703852 bzw. 3640703855, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wege zum Frieden (2010)
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2.1 Das Jahr 1968.2 2.2 Nixon und die 'Vietnamisierung' des Krieges.5 3. Das Abkommen.6 4. 'Sieger' und 'Verlierer' des Abkommens.7 5. Fazit.9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis.11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das 'Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam'1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der 'Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams' unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der 'der längste, brutalste und zerstörerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte' war.2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Südvietnam zurück und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militärischen Operationen in Indochina3. Für die, mit den USA verbündeten Südvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Südvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden groBen Ideologien aufeinander, kämpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Länder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische 'Stellvertreterkrieg'. Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China unterstützt und Südvietnam von den USA, die das französische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitete Vorstellung, wenn Saigon fällt, würden die anderen Länder Indochinas, nach der so genannten Dominotheorie, ebenfalls 'fallen' und damit an 'die kommunistische Welt' verloren gehen. Das kleine Nordvietnam hatte die Weltmacht, USA, besiegt. Die Niederlage in Vietnam w.
Wege zum Frieden (German Edition) (2010)
ISBN: 9783640703852 bzw. 3640703855, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 36 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: US- Auenpolitik in den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Stationen zum Waffenstillstandsabkommen 2. 1 Das Jahr 1968. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2. 2 Nixon und die Vietnamisierung des Krieges. 5 3. Das Abkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 4. Sieger und Verlierer des Abkommens. . . . . . . . . . . . . . . 7 5. Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 6. Literatur- und Quellenverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Einleitung Am 27. Januar 1973 wurde in Paris ein Dokument unterzeichnet, das den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg bedeutete. Das Abkommen ber die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam1, dass von Nordvietnam, den Vereinigten Staaten und der Provisorischen Revolutionsregierung Sdvietnams unterzeichnet wurde, sollte einen Konflikt beenden, der der lngste, brutalste und zerstrerischste Guerillakrieg der neueren Geschichte war. 2 Die Vereinigten Staaten zogen sich aus Sdvietnam zurck und beenden am 14. August 1973 offiziell alle militrischen Operationen in Indochina3. Fr die, mit den USA verbndeten Sdvietnamesen, war damit der Krieg verloren. Am 30. April 1974 marschieren nordvietnamesische Truppen in Saigon ein und die Provisorische Regierung Sdvietnams kapituliert bedingungslos. Der Krieg in Vietnam war jedoch mehr als ein regionaler Konflikt, hier trafen die beiden groen Ideologien aufeinander, kmpfte der kapitalistische Westen gegen die kommunistischen Lnder. Der Vietnamkrieg ist daher der klassische Stellvertreterkrieg. Die Nordvietnamesen wurden von der Sowjetunion und China untersttzt und Sdvietnam von den USA, die das franzsische Erbe in Indochina antraten. In den USA war es eine weitverbreitet This item ships from La Vergne,TN.
Wege zum Frieden (1973)
ISBN: 3640703855 bzw. 9783640703852, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Wege zum Frieden
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik, Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik.
Wege zum Frieden (2010)
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: US- AuBenpolitik in den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
Wege zum Frieden: Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik (1973)
ISBN: 9783640703173 bzw. 3640703170, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Wege-zum-Frieden~~Benjamin-Falk, Wege zum Frieden: Das Pariser Abkommen von 1973 im Spiegel der US-Außenpolitik, NOOK Book (eBook).