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Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe
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Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2010)
ISBN: 9783640717774 bzw. 3640717775, in Deutsch, GRIN, neu.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2010)
ISBN: 9783640717705 bzw. 3640717708, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Förderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heißt es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 noch, dass ´´derjenige Lernort zu wählen [ist], der auf bestmögliche Weise den Förderbedürfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen´´ (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr müssen die allgemeinbildenden Schulen dafür Sorge tragen, dass sie den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen gestaltet sich die Integration jedoch oft schwierig (vgl. Hillenbrand 2008, 216 ff.; Maikowski & Podlesch 2002, 233; Lughofer & Wetzel 1998), sodass sich die Frage stellt, wie sich die allgemeinbildende Schule verändern muss, damit diese Kinder besser gefördert und integriert werden können. Eine weitere neue Entwicklung im deutschen Bildungssystem ist der verstärkte Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen, mit dem Ziele wie beispielsweise die Intensivierung der individuellen Förderung, die Ausweitung sozialen Lernens und der verstärkte Einsatz differenzierter Lehr- und Lernformen verfolgt werden. (vgl. Höhmann et al. 2006, 12 ff.). Mit der ganztägigen Organisation von Bildung, Erziehung und Betreuung werden demnach verschiedene Veränderungen von Schule angestrebt. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Potenziale integrative Ganztagsschulen für die Förderung von Kindern, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, haben. 08.10.2010, PDF.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2010)
ISBN: 9783640717705 bzw. 3640717708, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Förderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heisst es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 noch, dass ´´derjenige Lernort zu wählen [ist], der auf bestmögliche Weise den Förderbedürfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen´´ (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr müssen die allgemeinbildenden Schulen dafür Sorge tragen, dass sie den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen gestaltet sich die Integration jedoch oft schwierig (vgl. Hillenbrand 2008, 216 ff.; Maikowski & Podlesch 2002, 233; Lughofer & Wetzel 1998), sodass sich die Frage stellt, wie sich die allgemeinbildende Schule verändern muss, damit diese Kinder besser gefördert und integriert werden können. Eine weitere neue Entwicklung im deutschen Bildungssystem ist der verstärkte Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen, mit dem Ziele wie beispielsweise die Intensivierung der individuellen Förderung, die Ausweitung sozialen Lernens und der verstärkte Einsatz differenzierter Lehr- und Lernformen verfolgt werden. (vgl. Höhmann et al. 2006, 12 ff.). Mit der ganztägigen Organisation von Bildung, Erziehung und Betreuung werden demnach verschiedene Veränderungen von Schule angestrebt. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Potenziale integrative Ganztagsschulen für die Förderung von Kindern, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, haben. PDF, 08.10.2010.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe
ISBN: 9783640717705 bzw. 3640717708, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Förderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heißt es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 noch, dass ""derjenige Lernort zu wählen [ist], der auf bestmögliche Weise den Förderbedürfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen"" (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr müssen die allgemeinbildenden Schulen dafür Sorge tragen, dass sie den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggre.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2010)
ISBN: 9783640717774 bzw. 3640717775, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Förderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heißt es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 noch, dass 'derjenige Lernort zu wählen [ist], der auf bestmögliche Weise den Förderbedürfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen' (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr müssen die allgemeinbildenden Schulen dafür Sorge tragen, dass sie den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen gestaltet sich die Integration jedoch oft schwierig (vgl. Hillenbrand 2008, 216 ff.; Maikowski & Podlesch 2002, 233; Lughofer & Wetzel 1998), sodass sich die Frage stellt, wie sich die allgemeinbildende Schule verändern muss, damit diese Kinder besser gefördert und integriert werden können.Eine weitere neue Entwicklung im deutschen Bildungssystem ist der verstärkte Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen, mit dem Ziele wie beispielsweise die Intensivierung der individuellen Förderung, die Ausweitung sozialen Lernens und der verstärkte Einsatz differenzierter Lehr- und Lernformen verfolgt werden. (vgl. Höhmann et al. 2006, 12 ff.). Mit der ganztägigen Organisation von Bildung, Erziehung und Betreuung werden demnach verschiedene Veränderungen von Schule angestrebt. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Potenziale integrative Ganztagsschulen für die Förderung von Kindern, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, haben. 88 pp. Deutsch.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2010)
ISBN: 9783640717774 bzw. 3640717775, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Förderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heißt es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 noch, dass 'derjenige Lernort zu wählen [ist], der auf bestmögliche Weise den Förderbedürfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen' (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr müssen die allgemeinbildenden Schulen dafür Sorge tragen, dass sie den Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen gestaltet sich die Integration jedoch oft schwierig (vgl. Hillenbrand 2008, 216 ff.; Maikowski & Podlesch 2002, 233; Lughofer & Wetzel 1998), sodass sich die Frage stellt, wie sich die allgemeinbildende Schule verändern muss, damit diese Kinder besser gefördert und integriert werden können.Eine weitere neue Entwicklung im deutschen Bildungssystem ist der verstärkte Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen, mit dem Ziele wie beispielsweise die Intensivierung der individuellen Förderung, die Ausweitung sozialen Lernens und der verstärkte Einsatz differenzierter Lehr- und Lernformen verfolgt werden. (vgl. Höhmann et al. 2006, 12 ff.). Mit der ganztägigen Organisation von Bildung, Erziehung und Betreuung werden demnach verschiedene Veränderungen von Schule angestrebt. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Potenziale integrative Ganztagsschulen für die Förderung von Kindern, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, haben. 88 pp. Deutsch.
Potenziale Von Integrativen Ganztagsschulen Zur Forderung Von Kindern Mit Aggressiven Verhaltensweisen in Der Primarstufe (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640717774 bzw. 3640717775, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 2009 unterzeichnete die Bundesregierung die UN-Konvention uber die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Deutschland hat sich darin u. A. dazu verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu schaffen (vgl. Schumann 2009, 51 ff.). Damit wurde ein entscheidender Schritt zur Abschaffung von Forderschulen und ihrer separierenden Funktion getan. Heisst es in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur sonderpadagogischen Forderung von 1994 noch, dass derjenige Lernort zu wahlen [ist], der auf bestmogliche Weise den Forderbedurfnissen des Kindes bzw. Jugendlichen (Sekretariat der Standigen Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland 1994, 9) entspricht, so sollte diese Wahl nun nicht mehr erforderlich sein. Vielmehr mussen die allgemeinbildenden Schulen dafur Sorge tragen, dass sie den Bedurfnissen jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen gerecht werden. Bei Kindern mit Forderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung und insbesondere bei Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen gestaltet sich die Integration jedoch oft schwierig (vgl. Hillenbrand 2008, 216 ff.; Maikowski Podlesch 2002, 233; Lughofer Wetzel 1998), sodass sich die Frage stellt, wie sich die allgemeinbildende Schule verandern muss, damit diese Kinder besser gefordert und integriert werden konnen. Eine weitere neue Entwicklung im deutschen Bildungssystem ist der verstarkte Aus- und Aufbau von Ganztagsschulen, mit dem Ziele wie beispielsweise die Intensivierung der individuellen Forderung, die Ausweitung sozialen Lernens und der verstarkte Einsatz differenzierter Lehr- und Lernformen verfolgt werden. (vgl. Hohmann et al. 2006, 12 ff.). Mit der ganztagigen Organisation von Bildung, Erziehung und Betreuung werden demnach verschiedene Veranderungen von Schule angestrebt. Vor diesem Hintergrund S.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe
ISBN: 9783640717705 bzw. 3640717708, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe ab 20.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe als eBook von Maria Kant.
ISBN: 9783640717705 bzw. 3640717708, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Potenziale von integrativen Ganztagsschulen zur Förderung von Kindern mit aggressiven Verhaltensweisen in der Primarstufe (2013)
ISBN: 9783640717774 bzw. 3640717775, in Deutsch, 88 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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