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Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich100%: Schönfelder, Steffen: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich (ISBN: 9783640765676) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Author83%: Steffen Schönfelder: Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Author (ISBN: 9783638042215) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
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9783638042215 - Steffen Schönfelder: Die Vernichtung lebensunwerten Lebens der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
Steffen Schönfelder

Die Vernichtung lebensunwerten Lebens der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich

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ISBN: 9783638042215 bzw. 3638042219, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von Insidern behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen - darunter viele Kinder und Jugendliche - wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die Gesundheit des Volkskörpers zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem Therapieren der Krankheiten des Volkskörpers - um bei dieser Wortwahl zu bleiben - wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen - in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen - auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von ***s Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt - oder wenn man so will die Generalprobe - der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch Euthanasie genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen kümmern sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte Initialfall, außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. System.String[].
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9783640765676 - Schönfelder, Steffen: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
Schönfelder, Steffen

Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich

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ISBN: 9783640765676 bzw. 3640765672, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von "Insidern" behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen - darunter viele Kinder und Jugendliche - wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die "Gesundheit des Volkskörpers" zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem "Therapieren" der Krankheiten des Volkskörpers - um bei dieser Wortwahl zu bleiben - wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen - in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen - auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von ***s Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt - oder wenn man so will die "Generalprobe" - der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch "Euthanasie" genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen "kümmern" sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte "Initialfall", außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit den Ursprüngen der nationalsozialistischen Euthanasie auseinander, als auch mit den Vorgängen während der NS-Diktatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Entwicklungen in Leipzig und die damit eng verbundenen Vorgänge der Kindereuthanasie.2010. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640765676 - Steffen Schönfelder: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich"
Symbolbild
Steffen Schönfelder

Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich" (2010)

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ISBN: 9783640765676 bzw. 3640765672, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von Insidern behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen darunter viele Kinder und Jugendliche wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die Gesundheit des Volkskörpers zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem Therapieren der Krankheiten des Volkskörpers um bei dieser Wortwahl zu bleiben wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von ***s Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt oder wenn man so will die Generalprobe der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch Euthanasie genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen kümmern sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte Initialfall , außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit den Ursprüngen der nationalsozialistischen Euthanasie auseinander, als auch mit den Vorgängen während der NS-Diktatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Entwicklungen in Leipzig und die damit eng verbundenen Vorgänge der Kindereuthanasie. 32 pp. Deutsch.
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9783638042215 - Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Steffen Schönfelder Author

Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Steffen Schönfelder Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von 'Insidern' behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen - darunter viele Kinder und Jugendliche - wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die 'Gesundheit des Volkskörpers' zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem 'Therapieren' der Krankheiten des Volkskörpers - um bei dieser Wortwahl zu bleiben - wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen - in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen - auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von Hitlers Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt - oder wenn man so will die 'Generalprobe' - der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch 'Euthanasie' genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen 'kümmern' sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte 'Initialfall', außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit den Ursprüngen der nationalsozialistischen Euthanasie auseinander, als auch mit den Vorgängen während der NS-Diktatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Entwicklungen in Leipzig und die damit eng verbundenen Vorgänge der Kindereuthanasie.
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9783638042215 - Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Steffen Schönfelder Author

Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich Steffen Schönfelder Author (2007)

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13,57 ($ 15,96)¹
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von 'Insidern' behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen - darunter viele Kinder und Jugendliche - wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die 'Gesundheit des Volkskörpers' zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem 'Therapieren' der Krankheiten des Volkskörpers - um bei dieser Wortwahl zu bleiben - wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen - in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen - auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von Hitlers Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt - oder wenn man so will die 'Generalprobe' - der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch 'Euthanasie' genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen 'kümmern' sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte 'Initialfall', außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit den Ursprüngen der nationalsozialistischen Euthanasie auseinander, als auch mit den Vorgängen während der NS-Diktatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Entwicklungen in Leipzig und die damit eng verbundenen Vorgänge der Kindereuthanasie.
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9783638042215 - Steffen Schönfelder: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
Steffen Schönfelder

Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich (2008)

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ISBN: 9783638042215 bzw. 3638042219, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von „Insidern“ behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen – darunter viele Kinder und Jugendliche – wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getötet, um die „Gesundheit des Volkskörpers“ zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem körperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffällige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwänden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem „Therapieren“ der Krankheiten des Volkskörpers – um bei dieser Wortwahl zu bleiben – wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen – in der Ärzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen – auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von Hitlers Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt – oder wenn man so will die „Generalprobe“ – der so genannten Endlösung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch „Euthanasie“ genannten Vorgänge waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder später auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Maßnahmen „kümmern“ sollten. Vor allem in Bezug auf die Kindereuthanasie war Leipzig zentral: hier wurde das erste Kind getötet, der so genannte „Initialfall“, außerdem waren hier Persönlichkeiten tätig, die in den Entwicklungen eine wichtige Rolle spielten, so z.B. der Arzt Werner Catel. Die vorliegende Arbeit setzt sich sowohl mit den Ursprüngen der nationalsozialistischen Euthanasie auseinander, als auch mit den Vorgängen während der NS-Diktatur. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Entwicklungen in Leipzig und die damit eng verbundenen Vorgänge der Kindereuthanasie. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-05, Freigegeben: 2008-05-05, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1247258.
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9783640765676 - Steffen Schönfelder: Die Vernichtung Lebensunwerten Lebens Der Umgang Mit Behinderten Im Dritten Reich (Paperback)
Symbolbild
Steffen Schönfelder

Die Vernichtung Lebensunwerten Lebens Der Umgang Mit Behinderten Im Dritten Reich (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640765676 bzw. 3640765672, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Jugendhilfe und Psychiatrie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst seit Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts widmeten sich die Historiker einem Thema, das bis dahin eher selten und dann auch meist nur von Insidern behandelt wurde: die Euthanasieverbrechen im Nationalsozialismus. Hunderttausende Menschen - darunter viele Kinder und Jugendliche - wurden in einem bis dato ungekannten systematischen Prozess erfasst und getotet, um die Gesundheit des Volkskorpers zu garantieren. Diese Menschen waren vor allem korperlich oder geistig Behinderte, aber auch Verhaltensauffallige, also Kategorien, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten von der starken Herrenrasse passten. Meist unter Vorwanden wurden Menschen regelrecht zusammen getrieben und systematisch ermordet. Aus dem Therapieren der Krankheiten des Volkskorpers - um bei dieser Wortwahl zu bleiben - wurde eine gnadenlose, systematische Ausmerze aller Krankheitsanzeichen. Diese Entwicklung hatte ihre Wurzeln weit vor der Zeit des Nationalsozialismus und kam dort zumeist in Fachkreisen - in der Arzteschaft und in der Psychiatrie/ im Heil- und Anstaltswesen - auf. Sie spitzte sich bis zum Ende von ***s Regime immer weiter zu und war sozusagen der Ausgangspunkt - oder wenn man so will die Generalprobe - der so genannten Endlosung, der Massenvernichtung von Millionen von Menschen. Unter den Opfern der euphemistisch Euthanasie genannten Vorgange waren eine sehr hohe Zahl an Kindern und Jugendlichen, die auf Grund angeborener Behinderungen oftmals nur einige Monate alt oder spater auf Grund bestimmter Verhaltensmuster als untragbar bezeichnet wurden. Eines der Zentren dieser Mordmaschinerie war dabei Leipzig. Hier gab es mehrere spezielle Einrichtungen, die sich um die eugenischen Massnahmen kummern sollte.
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9783640765676 - Schönfelder, S: 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der
Schönfelder, S

'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der (2010)

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ISBN: 9783640765676 bzw. 3640765672, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02.12.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' oder der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich, Auflage: 2. Auflage von 2010 // 2. Auflage, Autor: Schönfelder, Steffen, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildungswesen (Schule // Hochschule), Seiten: 32, Gewicht: 65 gr, Verkäufer: averdo.
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3640765672 - Steffen Schönfelder: Die Vernichtung lebensunwerten Lebens der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
Steffen Schönfelder

Die Vernichtung lebensunwerten Lebens der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3640765672 bzw. 9783640765676, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Die Vernichtung lebensunwerten Lebens oder der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich ab 14.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
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9783638042215 - Steffen Schönfelder: Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich
Steffen Schönfelder

Die 'Vernichtung lebensunwerten Lebens' der Umgang mit Behinderten im Dritten Reich

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