Lessing und Diderot: Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung Author
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9783640818686 - Sophie Forkel: Lessing und Diderot
Sophie Forkel

Lessing und Diderot (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Metrik: Theorie. Geschichte. Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) ist einer der ersten freien Schriftsteller der deutschen Geschichte und verkörpert als 'poeta doctus' ein Ideal des 18. Jahrhunderts. Sein Wirken als Kritiker und Schriftsteller hat die Entwicklung des deutschen Theaters weit über seine Zeit hinaus mitbestimmt. Lessings Ziel ist es, dem Theater zum Aufschwung zu verhelfen. Dieses Ziel verfolgt er sowohl als Kritiker als auch als Schriftsteller. Lessing wird mit dem Theaterstreit zwischen Leipzig und Zürich konfrontiert, der an den 1748 erschienenen Messias-Gesängen von Klopstock entbrannt war. Auf der Leipziger Seite vertritt Gottsched die Ansicht, die Poesie entstehe durch die Einbildungskraft, sei aber der Vernunft untergeordnet. Die Schweizer um Bodmer meinen, die Poesie sei von der Vernunft unabhängig, denn Vernunft und Philosophie seien abstrakt, während die Poesie bildlich und sinnlich sei wie die Malerei. Lessing versucht in dieser Auseinandersetzung neutral zu bleiben, aber auch er ist in dieser Fragestellung gefangen: Steht die Poesie der Vernunft gegenüber oder schlieBt sie sie mit ein? Lessing formuliert schon in jungen Jahren die Forderung nach einem Theater, welches deutsche Stücke aufführt und lebensnäher ist, mit bürgerlichen Themen, für alle Stände. Später geht Lessing nach Hamburg, wo er am 1765 entstandenen ersten Nationaltheater Deutschlands als Hauskritiker agiert. Er veröffentlicht wöchentlich Besprechungen der aufgeführten Stücke, die er 1769, als das Nationaltheater schon wieder gescheitert ist, gesammelt unter dem Titel Hamburgische Dramaturgie herausgibt. 1760 widmet sich Lessing der Übersetzung mehrerer Schriften Diderots (Le fils naturel erscheint in Frankreich 1757, Le père de famille 1758, beide anonym). Bei der Übersetzung d.
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9783640818686 - Lessing und Diderot: Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung Sophie Forkel Author

Lessing und Diderot: Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung Sophie Forkel Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Metrik: Theorie. Geschichte. Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) ist einer der ersten freien Schriftsteller der deutschen Geschichte und verkörpert als 'poeta doctus' ein Ideal des 18. Jahrhunderts. Sein Wirken als Kritiker und Schriftsteller hat die Entwicklung des deutschen Theaters weit über seine Zeit hinaus mitbestimmt. Lessings Ziel ist es, dem Theater zum Aufschwung zu verhelfen. Dieses Ziel verfolgt er sowohl als Kritiker als auch als Schriftsteller. Lessing wird mit dem Theaterstreit zwischen Leipzig und Zürich konfrontiert, der an den 1748 erschienenen Messias-Gesängen von Klopstock entbrannt war. Auf der Leipziger Seite vertritt Gottsched die Ansicht, die Poesie entstehe durch die Einbildungskraft, sei aber der Vernunft untergeordnet. Die Schweizer um Bodmer meinen, die Poesie sei von der Vernunft unabhängig, denn Vernunft und Philosophie seien abstrakt, während die Poesie bildlich und sinnlich sei wie die Malerei. Lessing versucht in dieser Auseinandersetzung neutral zu bleiben, aber auch er ist in dieser Fragestellung gefangen: Steht die Poesie der Vernunft gegenüber oder schließt sie sie mit ein? Lessing formuliert schon in jungen Jahren die Forderung nach einem Theater, welches deutsche Stücke aufführt und lebensnäher ist, mit bürgerlichen Themen, für alle Stände. Später geht Lessing nach Hamburg, wo er am 1765 entstandenen ersten Nationaltheater Deutschlands als Hauskritiker agiert. Er veröffentlicht wöchentlich Besprechungen der aufgeführten Stücke, die er 1769, als das Nationaltheater schon wieder gescheitert ist, gesammelt unter dem Titel Hamburgische Dramaturgie herausgibt. 1760 widmet sich Lessing der Übersetzung mehrerer Schriften Diderots (Le fils naturel erscheint in Frankreich 1757, Le père de famille 1758, beide anonym). Bei der Übersetzung der Stücke und der theoretischen Schrift 'Entretiens sur Le fils naturel' zeigen sich viele Parallelen zwischen beiden Autoren, die gleichermaßen vom französischen Klassizismus mit Autoren wie Racine oder Corneille Abstand nehmen.
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9783640818686 - Sophie Forkel: Lessing und Diderot - Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung
Sophie Forkel

Lessing und Diderot - Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung (2008)

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Lessing und Diderot: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Metrik: Theorie. Geschichte. Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) ist einer der ersten freien Schriftsteller der deutschen Geschichte und verkörpert als `poeta doctus` ein Ideal des 18. Jahrhunderts. Sein Wirken als Kritiker und Schriftsteller hat die Entwicklung des deutschen Theaters weit über seine Zeit hinaus mitbestimmt. Lessings Ziel ist es, dem Theater zum Aufschwung zu verhelfen. Dieses Ziel verfolgt er sowohl als Kritiker als auch als Schriftsteller. Lessing wird mit dem Theaterstreit zwischen Leipzig und Zürich konfrontiert, der an den 1748 erschienenen Messias-Gesängen von Klopstock entbrannt war. Auf der Leipziger Seite vertritt Gottsched die Ansicht, die Poesie entstehe durch die Einbildungskraft, sei aber der Vernunft untergeordnet. Die Schweizer um Bodmer meinen, die Poesie sei von der Vernunft unabhängig, denn Vernunft und Philosophie seien abstrakt, während die Poesie bildlich und sinnlich sei wie die Malerei. Lessing versucht in dieser Auseinandersetzung neutral zu bleiben, aber auch er ist in dieser Fragestellung gefangen: Steht die Poesie der Vernunft gegenüber oder schließt sie sie mit ein Lessing formuliert schon in jungen Jahren die Forderung nach einem Theater, welches deutsche Stücke aufführt und lebensnäher ist, mit bürgerlichen Themen, für alle Stände. Später geht Lessing nach Hamburg, wo er am 1765 entstandenen ersten Nationaltheater Deutschlands als Hauskritiker agiert. Er veröffentlicht wöchentlich Besprechungen der aufgeführten Stücke, die er 1769, als das Nationaltheater schon wieder gescheitert ist, gesammelt unter dem Titel Hamburgische Dramaturgie herausgibt. 1760 widmet sich Lessing der Übersetzung mehrerer Schriften Diderots (Le fils naturel erscheint in Frankreich 1757, Le père de famille 1758, beide anonym). Bei der Übersetzung der Stücke und der theoretischen Schrift `Entretiens sur Le fils naturel` zeigen sich viele Parallelen zwischen beiden Autoren, die gleichermaßen vom französischen Klassizismus mit Autoren wie Racine oder Corneille Abstand nehmen. Ebook.
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Lessing und Diderot - Theatertheorien und ihre praktische Umsetzung (2008)

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