Alfred Döblin als Journalist - 7 Angebote vergleichen

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9783640836819 - Alfred Döblin als Journalist

Alfred Döblin als Journalist (2005)

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ISBN: 9783640836819 bzw. 3640836812, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Alfred Döblin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Döblin sagt, muss Alexanderplatz sagen. Dieses Berlin-Epos brachte dem Autor weltweite Anerkennung und durch die Verfilmung Fassbinders noch größere Popularität. Für seine zahlreichen weiteren Werke jedoch ist Döblin weit weniger bekannt, obwohl sie durch groß angelegte, bizarre Handlungsstränge und schriftstellerische Genialität begeistern. Obwohl die Vielfältigkeit seiner Arbeit nur einem kleinen Leserkreis bewusst ist, ist der Autor Döblin zweifellos ein Begriff. Völlig in den Hintergrund gerückt ist dagegen sein über Jahrzehnte hinweg aktives Schaffen als Journalist. Der Journalist Döblin ist schwer greifbar, sind seine journalistischen Arbeiten mal von einer bestechenden Klarheit, dann wieder von einer fast abwesenden Entrücktheit und Unspezifität. Voll des politischen Engagements und einer erstaunlichen Weitsicht, dann vor dem Hintergrund einschneidender politischer Ereignisse neutral und fast unbeteiligt. Auch die politische Positionierung des Autors, der sich Zeit seines Lebens als überparteilich bezeichnete, ist mehr als schwierig. Die Analyse der Sekundärliteratur ergibt ein paradoxes Bild: ein engagierter Schriftsteller sei Döblin gewesen, politisch sehr interessiert; und doch ein Individualist, der vorrangig seine eigenen Interessen vertrat, sich nie einer Partei oder politischen Gruppierung zugehörig fühlte. Ein politischer Schriftsteller ohne festgelegten Standpunkt. Ein Journalist, der die publizistischen Gesetze von Kürze und Prägnanz ignorierte, der es dennoch immer schaffte, in seiner bilderreichen, phantasievoll-ausschweifenden Sprache konkret zu werden. Und ein trotz regelmäßiger Resignation immer wieder humorvoller Autor, dessen 'privates Unglück ist, dass [er] immer statt Cervantes Cervelat [liest]'4. Das alles ist der Journalist Alfred Döblin. Ihn zu mögen, fällt leicht. Ihm eine politische Zuordnung oder einen roten Faden nachzuweisen, bleibt ein schwieriges Vorhaben. Döblin entzieht sich jeder Kategorisierung ; er windet sich flink durch seine Zeit und bleibt schwer greifbar. 'Ich- bin sehr schwankend. Das Tagewerk geht so hin, aber mein Skeptizismus wächst enorm, für alles, was ich tue. Geht wohl vielen in Deutschland so?'5 fragt er sich am 25. Mai 1925. Diese Arbeit will durch die Analyse seiner Publikationen -besonders zu Zeiten der Weimarer Republik- und Auszüge seines Briefwechsels eine Annäherung an den Journalisten und politischen Kommentator Alfred Döblin versuchen. 20.8 x 14.2 x 1.5 cm, Buch.
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9783640836819 - Brixa, Anna: Alfred Döblin als Journalist
Brixa, Anna

Alfred Döblin als Journalist

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ISBN: 9783640836819 bzw. 3640836812, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Alfred Döblin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Döblin sagt, muss Alexanderplatz sagen. Dieses Berlin-Epos brachte dem Autor weltweite Anerkennung und durch die Verfilmung Fassbinders noch größere Popularität. Für seine zahlreichen weiteren Werke jedoch ist Döblin weit weniger bekannt, obwohl sie durch groß angelegte, bizarre Handlungsstränge und schriftstellerische Genialität begeistern. Obwohl die Vielfältigkeit seiner Arbeit nur einem kleinen Leserkreis bewusst ist, ist der Autor Döblin zweifellos ein Begriff. Völlig in den Hintergrund gerückt ist dagegen sein über Jahrzehnte hinweg aktives Schaffen als Journalist. Der Journalist Döblin ist schwer greifbar, sind seine journalistischen Arbeiten mal von einer bestechenden Klarheit, dann wieder von einer fast abwesenden Entrücktheit und Unspezifität. Voll des politischen Engagements und einer erstaunlichen Weitsicht, dann vor dem Hintergrund einschneidender politischer Ereignisse neutral und fast unbeteiligt.Auch die politische Positionierung des Autors, der sich Zeit seines Lebens als überparteilich bezeichnete, ist mehr als schwierig. Die Analyse der Sekundärliteratur ergibt ein paradoxes Bild: ein engagierter Schriftsteller sei Döblin gewesen, politisch sehr interessiert und doch ein Individualist, der vorrangig seine eigenen Interessen vertrat, sich nie einer Partei oder politischen Gruppierung zugehörig fühlte. Ein politischer Schriftsteller ohne festgelegten Standpunkt. Ein Journalist, der die publizistischen Gesetze von Kürze und Prägnanz ignorierte, der es dennoch immer schaffte, in seiner bilderreichen, phantasievoll-ausschweifenden Sprache konkret zu werden. Und ein trotz regelmäßiger Resignation immer wieder humorvoller Autor, dessen "privates Unglück ist, dass [er] immer statt Cervantes Cervelat [liest]"4. Das alles ist der Journalist Alfred Döblin. Ihn zu mögen, fällt leicht. Ihm eine politische Zuordnung oder einen roten Faden nachzuweisen, bleibt ein schwieriges Vorhaben. Döblin entzieht sich jeder Kategorisierung er windet sich flink durch seine Zeit und bleibt schwer greifbar. "Ich- bin sehr schwankend. Das Tagewerk geht so hin, aber mein Skeptizismus wächst enorm, für alles, was ich tue. Geht wohl vielen in Deutschland so?"5 fragt er sich am 25. Mai 1925. Diese Arbeit will durch die Analyse seiner Publikationen -besonders zu Zeiten der Weimarer Republik- und Auszüge seines Briefwechsels eine Annäherung an den Journalisten und politischen Kommentator Alfred Döblin versuchen.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640836819 - Brixa, Anna: Alfred Döblin als Journalist
Brixa, Anna

Alfred Döblin als Journalist

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Alfred Döblin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Döblin sagt, muss Alexanderplatz sagen. Dieses Berlin-Epos brachte dem Autor weltweite Anerkennung und durch die Verfilmung Fassbinders noch größere Popularität. Für seine zahlreichen weiteren Werke jedoch ist Döblin weit weniger bekannt, obwohl sie durch groß angelegte, bizarre Handlungsstränge und schriftstellerische Genialität begeistern. Obwohl die Vielfältigkeit seiner Arbeit nur einem kleinen Leserkreis bewusst ist, ist der Autor Döblin zweifellos ein Begriff. Völlig in den Hintergrund gerückt ist dagegen sein über Jahrzehnte hinweg aktives Schaffen als Journalist. Der Journalist Döblin ist schwer greifbar, sind seine journalistischen Arbeiten mal von einer bestechenden Klarheit, dann wieder von einer fast abwesenden Entrücktheit und Unspezifität. Voll des politischen Engagements und einer erstaunlichen Weitsicht, dann vor dem Hintergrund einschneidender politischer Ereignisse neutral und fast unbeteiligt.Auch die politische Positionierung des Autors, der sich Zeit seines Lebens als überparteilich bezeichnete, ist mehr als schwierig. Die Analyse der Sekundärliteratur ergibt ein paradoxes Bild: ein engagierter Schriftsteller sei Döblin gewesen, politisch sehr interessiert und doch ein Individualist, der vorrangig seine eigenen Interessen vertrat, sich nie einer Partei oder politischen Gruppierung zugehörig fühlte. Ein politischer Schriftsteller ohne festgelegten Standpunkt. Ein Journalist, der die publizistischen Gesetze von Kürze und Prägnanz ignorierte, der es dennoch immer schaffte, in seiner bilderreichen, phantasievoll-ausschweifenden Sprache konkret zu werden. Und ein trotz regelmäßiger Resignation immer wieder humorvoller Autor, dessen "privates Unglück ist, dass [er] immer statt Cervantes Cervelat [liest]"4. Das alles ist der Journalist Alfred Döblin. Ihn zu mögen, fällt leicht. Ihm eine politische Zuordnung oder einen roten Faden nachzuweisen, bleibt ein schwieriges Vorhaben. Döblin entzieht sich jeder Kategorisierung er windet sich flink durch seine Zeit und bleibt schwer greifbar. "Ich- bin sehr schwankend. Das Tagewerk geht so hin, aber mein Skeptizismus wächst enorm, für alles, was ich tue. Geht wohl vielen in Deutschland so?"5 fragt er sich am 25. Mai 1925. Diese Arbeit will durch die Analyse seiner Publikationen -besonders zu Zeiten der Weimarer Republik- und Auszüge seines Briefwechsels eine Annäherung an den Journalisten und politischen Kommentator Alfred Döblin versuchen.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640836819 - Anna Brixa: Alfred Döblin als Journalist
Symbolbild
Anna Brixa

Alfred Döblin als Journalist

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Alfred Döblin als Journalist, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Alfred Döblin, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine hochinformative und bestens informierte Arbeit, die mit ihrem Gegenstand einiges an Witz gemeinsam hat. , Abstract: Wer Döblin sagt, muss Alexanderplatz sagen. Dieses Berlin-Epos brachte dem Autor weltweite Anerkennung und durch die Verfilmung Fassbinders noch größere Popularität. Für seine zahlreichen weiteren Werke jedoch ist Döblin weit weniger bekannt, obwohl sie durch groß angelegte, bizarre Handlungsstränge und schriftstellerische Genialität begeistern. Obwohl die Vielfältigkeit seiner Arbeit nur einem kleinen Leserkreis bewusst ist, ist der Autor Döblin zweifellos ein Begriff. Völlig in den Hintergrund gerückt ist dagegen sein über Jahrzehnte hinweg aktives Schaffen als Journalist. Der Journalist Döblin ist schwer greifbar, sind seine journalistischen Arbeiten mal von einer bestechenden Klarheit, dann wieder von einer fast abwesenden Entrücktheit und Unspezifität. Voll des politischen Engagements und einer erstaunlichen Weitsicht, dann vor dem Hintergrund einschneidender politischer Ereignisse neutral und fast unbeteiligt.Auch die politische Positionierung des Autors, der sich Zeit seines Lebens als überparteilich bezeichnete, ist mehr als schwierig. Die Analyse der Sekundärliteratur ergibt ein paradoxes Bild: ein engagierter Schriftsteller sei Döblin gewesen, politisch sehr interessiert; und doch ein Individualist, der vorrangig seine eigenen Interessen vertrat, sich nie einer Partei oder politischen Gruppierung zugehörig fühlte. Ein politischer Schriftsteller ohne festgelegten Standpunkt. Ein Journalist, der die publizistischen Gesetze von Kürze und Prägnanz ignorierte, der es dennoch immer schaffte, in seiner bilderreichen, phantasievoll-ausschweifenden Sprache konkret zu werden. Und ein trotz regelmäßiger Resignation immer wieder humorvoller Autor, dessen privates Unglück ist, dass [er] immer statt Cervantes Cervelat [liest] 4. Das alles ist der Journalist Alfred Döblin. Ihn zu mögen, fällt leicht. Ihm eine politische Zuordnung oder einen roten Faden nachzuweisen, bleibt ein schwieriges Vorhaben. Döblin entzieht sich jeder Kategorisierung ; er windet sich flink durch seine Zeit und bleibt schwer greifbar. Ich- bin sehr schwankend. Das Tagewerk geht so hin, aber mein Skeptizismus wächst enorm, für alles, was ich tue. Geht wohl vielen in Deutschland so? 5 fragt er sich am 25. Mai 1925. Diese Arbeit will durch die Analyse seiner Publikationen -besonders zu Zeiten der Weimarer Republik- und Auszüge seines Briefwechsels eine Annäherung an den Journalisten und politischen Kommentator Alfred Döblin versuchen.
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9783640836819 - Anna Brixa: Alfred Döblin als Journalist
Symbolbild
Anna Brixa

Alfred Döblin als Journalist (2011)

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3640836812 - Anna Brixa: Alfred Döblin als Journalist
Anna Brixa

Alfred Döblin als Journalist

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ISBN: 3640836812 bzw. 9783640836819, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Alfred Döblin als Journalist ab 7.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,.
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9783640836819 - Brixa, Anna: Alfred Doblin ALS Journalist
Symbolbild
Brixa, Anna

Alfred Doblin ALS Journalist (2015)

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ISBN: 9783640836819 bzw. 3640836812, in Deutsch, GRIN VERLAG 01/03/2015, Taschenbuch, neu.

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