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Spur des Realen Konstruktion?: Zeichen- und medientheoretische Untersuchungen zum Wirklichkeitsbezug der digitalen Fotografie Eusterbro
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Spur des Realen Konstruktion? - Zeichen- und medientheoretische Untersuchungen zum Wirklichkeitsbezug der digitalen Fotografie (2010)
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spur des Realen oder Konstruktion?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zäsur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realität und Fiktion. Von einer Krise der Repräsentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgängerin - der analogen Fotografie - bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun - so die Argumentation - durch die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstört wird. Aber ist das so In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am ,neuen` Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstück verändert hat. Darüber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch über das Phänomen der Fotografie sagen lässt, auch für allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage wäre etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann. Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgängerin, so besteht eine der wesentlichen Veränderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenständigkeit gefährt hat. Der Auffassung, dieser Identitätsverlust fähre zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie überhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Verwendungsweisen und nicht von ihrem ontologischen Status abhängig machen. Anhand von anti-repr?sentationalistisch ausgerichteten medientheoretischen Ansätzen wie der Remediatisierungsthese von Bolter und Grusin und insbesondere der Transkriptivit?tstheorie von Ludwig Jäger soll gezeigt werden, dass kulturelle Semantiken letztlich durch die komplexen Verfahren entstehen, mit denen Zeichen und Medien wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit das Wechselverhältnis zwischen dem fotografischen Spurenparadigma und der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts und berücksichtigt auch die diskursanalytische Theorietradition. Ebook.
Spur des Realen Konstruktion?
ISBN: 9783640844043 bzw. 3640844041, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zäsur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realität und Fiktion. Von einer Krise der Repräsentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgängerin - der analogen Fotografie - bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun - so die Argumentation - durch die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstört wird. Aber ist das so? In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am ,neuen' Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstück verändert hat. Darüber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch über das Phänomen der Fotografie sagen lässt, auch für allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage wäre etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann.Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgängerin, so besteht eine der wesentlichen Veränderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenständigkeit geführt hat. Der Auffassung, dieser Identitätsverlust führe zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie überhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Verwendungsweisen und nicht von ihrem ontologischen Status abhängig machen. Anhand von anti-repräsentationalistisch ausgerichteten medientheoretischen Ansätzen wie der Remediatisierungsthese von Bolter und Grusin und insbesondere der Transkriptivitätstheorie von Ludwig Jäger soll gezeigt werden, dass kulturelle Semantiken letztlich durch die komplexen Verfahren entstehen, mit denen Zeichen und Medien wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit das Wechselverhältnis zwischen dem fotografischen Spurenparadigma und der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts und berücksichtigt auch die diskursanalytische Theorietradition.2011. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Spur des Realen Konstruktion? (2011)
ISBN: 9783640844043 bzw. 3640844041, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zäsur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realität und Fiktion. Von einer Krise der Repräsentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgängerin der analogen Fotografie bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun so die Argumentation durch die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstört wird. Aber ist das so In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am neuen Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstück verändert hat. Darüber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch über das Phänomen der Fotografie sagen lässt, auch für allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage wäre etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann.Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgängerin, so besteht eine der wesentlichen Veränderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenständigkeit geführt hat. Der Auffassung, dieser Identitätsverlust führe zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie überhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Verwendungsweisen und nicht von ihrem ontologischen Status abhängig machen. Anhand von anti-repräsentationalistisch ausgerichteten medientheoretischen Ansätzen wie der Remediatisierungsthese von Bolter und Grusin und insbesondere der Transkriptivitätstheorie von Ludwig Jäger soll gezeigt werden, dass kulturelle Semantiken letztlich durch die komplexen Verfahren entstehen, mit denen Zeichen und Medien wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit das Wechselverhältnis zwischen dem fotografischen Spurenparadigma und der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts und berücksichtigt auch die diskursanalytische Theorietradition. 108 pp. Deutsch.
Spur des Realen Konstruktion? - Zeichen- und medientheoretische Untersuchungen zum Wirklichkeitsbezug der digitalen Fotografie (2010)
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spur des Realen oder Konstruktion?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zäsur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realität und Fiktion. Von einer Krise der Repräsentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgängerin - der analogen Fotografie - bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun - so die Argumentation - durch die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstört wird. Aber ist das so In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am ,neuen` Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstück verändert hat. Darüber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch über das Phänomen der Fotografie sagen lässt, auch für allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage wäre etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann. Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgängerin, so besteht eine der wesentlichen Veränderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenständigkeit geführt hat. Der Auffassung, dieser Identitätsverlust führe zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie überhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Verwendungsweisen und nicht von ihrem ontologischen Status abhängig machen. Anhand von anti-repräsentationalistisch ausgerichteten medientheoretischen Ansätzen wie der Remediatisierungsthese von Bolter und Grusin und insbesondere der Transkriptivitätstheorie von Ludwig Jäger soll gezeigt werden, dass kulturelle Semantiken letztlich durch die komplexen Verfahren entstehen, mit denen Zeichen und Medien wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit das Wechselverhältnis zwischen dem fotografischen Spurenparadigma und der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts und berücksichtigt auch die diskursanalytische Theorietradition. Ebook.
Spur des Realen Konstruktion?: Zeichen- und medientheoretische Untersuchungen zum Wirklichkeitsbezug der digitalen Fotografie Katharina Eusterbro (2010)
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zäsur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realität und Fiktion. Von einer Krise der Repräsentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgängerin - der analogen Fotografie - bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun - so die Argumentation - durch die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstört wird. Aber ist das so? In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am 'neuen' Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstück verändert hat. Darüber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch über das Phänomen der Fotografie sagen lässt, auch für allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage wäre etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann. Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgängerin, so besteht eine der wesentlichen Veränderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenständigkeit geführt hat. Der Auffassung, dieser Identitätsverlust führe zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie überhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Verwendungsweisen und nicht von ihrem ontologischen Status abhängig machen. Anhand von anti-repräsentationalistisch ausgerichteten medientheoretischen Ansätzen wie der Remediatisierungsthese von Bolter und Grusin und insbesondere der Transkriptivitätstheorie von Ludwig Jäger soll gezeigt werden, dass kulturelle Semantiken letztlich durch die komplexen Verfahren entstehen, mit denen Zeichen und Medien wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Darüber hinaus beleuchtet die Arbeit das Wechselverhältnis zwischen dem fotografischen Spurenparadigma und der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts und berücksichtigt auch die diskursanalytische Theorietradition.
Spur Des Realen Konstruktion? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640844043 bzw. 3640844041, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einzug des Digitalen gilt als eine Zasur in der Mediengeschichte. Einer verbreiteten Auffassung zufolge verwischen die Neuen Medien zunehmend die Differenz zwischen Wirklichkeit und Simulation, zwischen Realitat und Fiktion. Von einer Krise der Reprasentation ist die Rede. Eine Vorreiterrolle scheint dabei die grenzenlos manipulierbare digitale Fotografie zu spielen, vermutlich weil ihrer Vorgangerin - der analogen Fotografie - bisher ein besonderer Wirklichkeitsbezug eigen zu sein schien, der nun - so die Argumentation - durch die neuen Moglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung und Bildproduktion unwiederbringlich zerstort wird. Aber ist das so? In der vorliegenden Arbeit wird exemplarisch am neuen Medium der digitalen Fotografie untersucht, ob und wie sich ihr Bezug zum Realen im Vergleich zu ihrem analogen Gegenstuck verandert hat. Daruber hinaus soll deutlich gemacht werden, dass das, was sich theoretisch uber das Phanomen der Fotografie sagen lasst, auch fur allgemeine medientheoretische Fragen nutzbar gemacht werden kann. Eine solche Frage ware etwa, ob der Wirklichkeitsbezug von Medien einfach anhand der Unterscheidung analog/digital bestimmt werden kann. Betrachtet man die digitale Fotografie im Vergleich zu ihrer analogen Vorgangerin, so besteht eine der wesentlichen Veranderungen in der nahtlosen Eingliederung der Fotografie in den digitalen Medienverbund, was zu einem Verlust ihrer strukturellen Eigenstandigkeit gefuhrt hat. Der Auffassung, dieser Identitatsverlust fuhre zu einem Ende der fotografischen Evidenz und damit zum Ende der Fotografie uberhaupt, wird im Rahmen dieser Arbeit widersprochen, indem verschiedene Theorien herangezogen werden, die die Bedeutung von Zeichen von ihren Funktionen und Ve.
Spur des Realen Konstruktion?
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Spur des Realen Konstruktion?
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spur des Realen Konstruktion?
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Spur des Realen Konstruktion?: Zeichen- und medientheoretische Untersuchungen zum Wirklichkeitsbezug der digitalen Fotografie
ISBN: 9783640848287 bzw. 3640848284, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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