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Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (German Edition)100%: Lock, Sascha: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (German Edition) (ISBN: 9783640860807) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld100%: Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (ISBN: 9783638178495) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (German Edition)
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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ISBN: 9783638178495 bzw. 3638178498, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren 'Spielepool' suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den 'Spielepool', der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der 'Spieleladen', der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ¿ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], ePUB, 25.03.2003.
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9783638178495 - Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren 'Spielepool' suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den 'Spielepool', der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der 'Spieleladen', der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ¿ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], ePUB, 25.03.2003.
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2002)

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Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld: Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines P?dagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren `Spielepool` suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den `Spielepool`, der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der `Spieleladen`, der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ? Jahre machte. Als Spielebetreuer fährte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spa? bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], Ebook.
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9783640860807 - Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2002)

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ISBN: 9783640860807 bzw. 3640860802, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren "Spielepool" suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den "Spielepool", der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der "Spieleladen", der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ½ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...].
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren ´´Spielepool´´ suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den ´´Spielepool´´, der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der ´´Spieleladen´´, der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ¿ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], 25.03.2003, ePUB.
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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ISBN: 9783638178495 bzw. 3638178498, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren Spielepool suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den Spielepool, der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der Spieleladen, der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ½ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], 25.03.2003, ePUB.
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9783640860807 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Symbolbild
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2011)

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ISBN: 9783640860807 bzw. 3640860802, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren Spielepool suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den Spielepool , der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der Spieleladen , der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spaß bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschließend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [.] 156 pp. Deutsch.
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren ´´Spielepool´´ suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den ´´Spielepool´´, der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der ´´Spieleladen´´, der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ¿ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spass bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett - und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschliessend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschliessend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], ePUB, 25.03.2003.
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9783638178495 - Sascha Lock: Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld
Sascha Lock

Kinderspiel als Sozialisationsfaktor und Lernfeld (2003)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafür entstand zu Anfang meines Pädagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultät einen Aushang der Jugendförderung Kirchhain, die eine Honorarkraft für ihren Spielepool suchten. Da ich neben dem Studium pädagogisch tätig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendförderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen später zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den Spielepool, der aus einer Sammlung von über 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklärte mir, dass die Aufgabe des künftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage für den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendförderung, Spielnachmittage für Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der Spieleladen, der Spielenachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 ½ Jahre machte. Als Spielebetreuer führte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury Testtage. Die Idee zur Kinderspielejury kam mir, als ich bemerkte, dass einige neue, von Erwachsenen empfohlene Gesellschaftsspiele, die wir jährlich für den Spielepool anschafften, unseren Kindern keinen Spass bereiteten. Deshalb luden wir Kinder aus Kirchhain und den Stadtteilen ein, neue Brett und Kartenspiele selbst auszuprobieren und anschliessend zu bewerten. Die benötigten Spiele liehen wir zunächst von einem Spielwarengeschäft aus. Anschliessend kauften wir die beliebtesten Spiele ein. Die Kinderspielejury war zugleich der Vorläufer der im Jahr 2000 entstandenen Kinderspielecrew, in der Kinder an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum zusammenkommen, um Gesellschaftsspiele zu testen. [...], ePUB, 25.03.2003.
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9783640860807 - Sascha Lock: Kinderspiel ALS Sozialisationsfaktor Und Lernfeld
Symbolbild
Sascha Lock

Kinderspiel ALS Sozialisationsfaktor Und Lernfeld (2002)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 156 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.6in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 1, Philipps-Universitt Marburg (Institut der Erziehungswissenschaft), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Diplomarbeit beschftige ich mich mit dem Kinderspiel. Mein Interesse dafr entstand zu Anfang meines Pdagogikstudiums im Oktober 1996. Damals sah ich kurz vor Beginn meines ersten Semesters in der philosophischen Fakultt einen Aushang der Jugendfrderung Kirchhain, die eine Honorarkraft fr ihren Spielepool suchten. Da ich neben dem Studium pdagogisch ttig sein wollte und mich die Ausschreibung der Jugendfrderung ansprach, erkundigte ich mich dort hinsichtlich der Mitarbeit als Spielpool - Betreuer. Ich vereinbarte telefonisch einen Termin mit dem Stadtjugendpfleger und wurde von ihm einige Wochen spter zu einem Treffen ins Jugendkulturzentrum in Kirchhain eingeladen. Bei diesem Treffen zeigte er mir den Spielepool, der aus einer Sammlung von ber 150 Tisch-, Brett- und Kartenspielen bestand. Er erklrte mir, dass die Aufgabe des knftigen, nebenamtlichen Mitarbeiters darin bestand, mit den im Stadtjugendring angeschlossenen Jugendgruppen und den Jugendklubs Spielnachmittage, bzw. Spielabende zu veranstalten, sowie die Ausleihe der Spiele zu verwalten. Ich zeigte Interesse an dieser Arbeit und bekam die Zusage fr den Job. In den folgenden Monaten stellte sich jedoch heraus, dass das Spielangebot bei den Jugendgruppen nur geringe Resonanz fand. Daher beschloss die Jugendfrderung, Spielnachmittage fr Kinder im Jugendkulturzentrum anzubieten. Es entstand der Spieleladen, der Spielenachmittag fr Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dieses Angebot hielt sich lange als Dauerprogramm des Spielepools, das ich insgesamt 3 Jahre machte. Als Spielebetreuer fhrte ich im Laufe der Zeit auch verschiedene Sonderveranstaltungen durch, darunter die Siedler - Turniere und die Kirchhainer Kinderspielejury - Testtage. Die Idee zur K This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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