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Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (Paperback)100%: Gottschalch, Sebastian: Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (Paperback) (ISBN: 9783640866410) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert76%: Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert (ISBN: 9783638530460) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (Paperback)
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9783638530460 - Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Symbolbild

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert

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2006, 21 Seiten, Deutsch, Im Jahr 1852 trat das österreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die §§ 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 § 344 und § 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbrüchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens, das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegründete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, änderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem.
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9783638530460 - Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert

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Im Jahr 1852 trat das österreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die §§ 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 § 344 und § 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbrüchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens, das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegründete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, änderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem.
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9783638530460 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert

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Im Jahr 1852 trat das österreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die §§ 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 § 344 und § 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbrüchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens, das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegründete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, änderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem Zeitraum eine Abtreibung für die Mutter weniger gefährlich sei als später. Weiterhin erlaubte sie die Abtreibung zwischen dem vierten und sechsten Monat, im Falle einer Medizinische-, Eugenische- oder einer Unmündigkeitsindikation und vom siebten bis neunten Monat, wenn eine unabwendbare Lebensgefahr für die Mutter besteht. Wie war und ist die Stellung der Frau in der Alpenrepublik und wie reagierte ihre Bevölkerung, deren Politiker und Ärzte, aber vor allem die Kirche auf die legislativen Regelungen? Diesen Fragen wird sich hier gewidmet.
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9783640866410 - Gottschalch, Sebastian: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Gottschalch, Sebastian

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussion: ein historischer Überblick, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1852 trat das österreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 344 und 357a und 1937 das "Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens" um den Abbrüchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das "Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens", das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegründete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, änderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem Zeitraum eine Abtreibung für die Mutter weniger gefährlich sei als später. Weiterhin erlaubte sie die Abtreibung zwischen dem vierten und sechsten Monat, im Falle einer Medizinische-, Eugenische- oder einer Unmündigkeitsindikation und vom siebten bis neunten Monat, wenn eine unabwendbare Lebensgefahr für die Mutter besteht. Wie war und ist die Stellung der Frau in der Alpenrepublik und wie reagierte ihre Bevölkerung, deren Politiker und Ärzte, aber vor allem die Kirche auf die legislativen Regelungen? Diesen Fragen wird sich hier gewidmet.2011. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640866410 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert (2011)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussion: ein historischer Überblick, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1852 trat das österreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 344 und 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbrüchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens , das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegründete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, änderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem Zeitraum eine Abtreibung für die Mutter weniger gefährlich sei als später. Weiterhin erlaubte sie die Abtreibung zwischen dem vierten und sechsten Monat, im Falle einer Medizinische-, Eugenische- oder einer Unmündigkeitsindikation und vom siebten bis neunten Monat, wenn eine unabwendbare Lebensgefahr für die Mutter besteht. Wie war und ist die Stellung der Frau in der Alpenrepublik und wie reagierte ihre Bevölkerung, deren Politiker und Ärzte, aber vor allem die Kirche auf die legislativen Regelungen Diesen Fragen wird sich hier gewidmet. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 15.03.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640866410 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert
Symbolbild
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (2001)

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neueste Geschichte, Europische Einigung, Note: 2, Philipps-Universitt Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussion: ein historischer berblick, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1852 trat das sterreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 344 und 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbrchen entgegenzuwirken. 2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens, das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegrndete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, nderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1. 1. 1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem Zeitraum eine Abtreibung fr die Mutter weniger gefhrlich sei als spter. Weiterhin erlaubte sie die Abtreibung zwischen dem vierten und sechsten Monat, im Falle einer Medizinische-, Eugenische- oder einer Unmndigkeitsindikation und vom siebten bis neunten Monat, wenn eine unabwendbare Lebensgefahr fr die Mutter besteht. Wie war und ist die Stellung der Frau in der Alpenrepublik und wie reagierte ihre Bevlkerung, deren Politiker und rzte, aber vor allem die Kirche auf die legislativen Regelungen Diesen Fragen wird sich hier gewidmet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640866410 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (Paperback)
Symbolbild
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Osterreichs Im 20. Jahrhundert (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 2, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussion: ein historischer Uberblick, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1852 trat das osterreichische Strafgesetzbuch in Kraft, dass allerdings nur eine Neuausgabe des StGB von 1803 war. In ihm waren unter anderem die 144ff 1 festgehalten, die sich auf den Schwangerschaftsabbruch bezogen. Trotz dieser Gesetze stieg die Dunkelziffer der Abtreibungen in den Folgejahren. Deshalb entstanden im Jahr 1934 344 und 357a und 1937 das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens um den Abbruchen entgegenzuwirken.2 Diese blieben bis auf das Bundesgesetz zum Schutze des keimenden Lebens, das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in das Gesetz aufgenommen wurde3, bis 1975 bestehen. Trotz heftiger Kritik einzelner Organisationen, die eine Liberalisierung des Gesetzes forderten, wie auch der 1919 gegrundete Bund gegen den Mutterschaftszwang und den rassenhygienischen Gesetzen der Deutschen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges, anderte sich daran nichts. Die Fristenregelung, die am 1.1.1975 in Kraft trat, legalisiert eine Abtreibung in den ersten drei Monaten, da in diesem Zeitraum eine Abtreibung fur die Mutter weniger gefahrlich sei als spater. Weiterhin erlaubte sie die Abtreibung zwischen dem vierten und sechsten Monat, im Falle einer Medizinische-, Eugenische- oder einer Unmundigkeitsindikation und vom siebten bis neunten Monat, wenn eine unabwendbare Lebensgefahr fur die Mutter besteht. Wie war und ist die Stellung der Frau in der Alpenrepublik und wie reagierte ihre Bevolkerung, deren Politiker und Arzte, aber vor allem die Kirche auf die legislativen Regelungen? Diesen Fragen wird sich hier gewidmet.
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9783638530460 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert (2001)

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Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussion: ein historischer Überblick, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ... Ebook.
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9783638530460 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: PS: Die Abtreibungsdiskussi.
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9783640866410 - Sebastian Gottschalch: Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert
Sebastian Gottschalch

Die Abtreibungsentwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert (2013)

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ISBN: 9783640866410 bzw. 364086641X, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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