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Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978: Ein Erklärungsversuch mithilfe des Neuen Liberalismus Author
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Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 (2011)
ISBN: 9783640893140 bzw. 364089314X, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historie in den japanisch-chinesischen Beziehungen ist geprägt von kriegerischen Phasen, Phasen der fast völligen Kontaktlosigkeit und Phasen enger, vorwiegend wirtschaftlicher Kooperation. Angesichts dieser exzentrischen Vergangenheit und der Tatsache, dass beide Staaten die größten und einflussreichsten wirtschaftlichen Akteure der östlichen Hemisphäre sind, machen die japanisch-chinesischen Beziehungen zu einem hoch interessanten Untersuchungsgegenstand für die Theorien der Internationalen Beziehungen (IB). So wurde sich den japanisch-chinesischen Beziehungenin den 90er Jahren,vorwiegend aus der Perspektive des Neorealismus genähert (Vgl. Waltz 1993; Layne 1993). Die neorealistischen Prophezeiungen , wonach Japan eine militärische Supermacht mit Atomwaffen wird und sich als klare Gegenmacht zu China und den USA positioniert, erweisen sich jedoch als Trugschluss. Der Neorealismus scheint im Bezug auf die japanisch-chinesischen Beziehungen folglich an seine theoretischen Grenzen gestoßen zu sein (vgl. Nabers 2008). Ziel dieser Arbeit ist es daher, den IB-theoretischen Fokus neu zu setzen und zu überprüfen, ob eine zweite Großtheorie der IB, nämlich der Neue Liberalismus nach Andrew Moravcsik, mehr Erklärungspotenzial besitzt, als der Neorealismus. Infolgedessen lautet die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Was leistet der Neue Liberalismus zur Erklärung der Haltung Japans in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 Diese Fragestellung bedarf zunächst einer Begründung, hinsichtlich der Fokussierung auf die Haltung Japans und den gewählten Zeitrahmen ab dem Jahr 1978:Die japanische Außenpolitik gegenüber China wurde in den Mittelpunkt gestellt, da Japan einerseits einen komplexen Wandel durchlebt -von der einstigen asiatischen Wirtschaftsmacht zu einem durch China zusehends bedrängten und abgelösten Akteur in Ostasien. In Folge dieser Entwicklung steht Japan im Zentrum des Interesses dieser Arbeit. Andererseits hat man es bei Japan mit einer liberalen Demokratie nach westlichem Vorbild zu tun. Dies ermöglicht es, gesellschaftlichen und politischen Gruppen und Akteuren überhaupt erst realen Einfluss auf die politischen Entscheidungsprozesse und somit auch auf die Außenpolitik des Landes auszuüben. In Japan hat man es also mit einerGesellschaftsstruktur zu tun, die einen guten Zugriff mithilfe des Neuen Liberalismus erwarten lässt. 52 pp. Deutsch.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978: Ein Erklärungsversuch mithilfe des Neuen Liberalismus Patrick Straub Author (1978)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historie in den japanisch-chinesischen Beziehungen ist geprägt von kriegerischen Phasen, Phasen der fast völligen Kontaktlosigkeit und Phasen enger, vorwiegend wirtschaftlicher Kooperation. Angesichts dieser exzentrischen Vergangenheit und der Tatsache, dass beide Staaten die größten und einflussreichsten wirtschaftlichen Akteure der östlichen Hemisphäre sind, machen die japanisch-chinesischen Beziehungen zu einem hoch interessanten Untersuchungsgegenstand für die Theorien der Internationalen Beziehungen (IB). So wurde sich den japanisch-chinesischen Beziehungenin den 90er Jahren,vorwiegend aus der Perspektive des Neorealismus genähert (Vgl. Waltz 1993; Layne 1993). Die 'neorealistischen Prophezeiungen', wonach Japan eine militärische Supermacht mit Atomwaffen wird und sich als klare Gegenmacht zu China und den USA positioniert, erweisen sich jedoch als Trugschluss. Der Neorealismus scheint im Bezug auf die japanisch-chinesischen Beziehungen folglich an seine theoretischen Grenzen gestoßen zu sein (vgl. Nabers 2008). Ziel dieser Arbeit ist es daher, den IB-theoretischen Fokus neu zu setzen und zu überprüfen, ob eine zweite Großtheorie der IB, nämlich der Neue Liberalismus nach Andrew Moravcsik, mehr Erklärungspotenzial besitzt, als der Neorealismus. Infolgedessen lautet die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Was leistet der Neue Liberalismus zur Erklärung der Haltung Japans in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978? Diese Fragestellung bedarf zunächst einer Begründung, hinsichtlich der Fokussierung auf die Haltung Japans und den gewählten Zeitrahmen ab dem Jahr 1978:Die japanische Außenpolitik gegenüber China wurde in den Mittelpunkt gestellt, da Japan einerseits einen komplexen Wandel durchlebt -von der einstigen asiatischen Wirtschaftsmacht zu einem durch China zusehends bedrängten und abgelösten Akteur in Ostasien. In Folge dieser Entwicklung steht Japan im Zentrum des Interesses dieser Arbeit. Andererseits hat man es bei Japan mit einer liberalen Demokratie nach westlichem Vorbild zu tun. Dies ermöglicht es, gesellschaftlichen und politischen Gruppen und Akteuren überhaupt erst realen Einfluss auf die politischen Entscheidungsprozesse und somit auch auf die Außenpolitik des Landes auszuüben. In Japan hat man es also mit einer Gesellschaftsstruktur zu tun, die einen guten Zugriff mithilfe des Neuen Liberalismus erwarten lässt.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 - Ein Erklärungsversuch mithilfe des Neuen Liberalismus (1978)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historie in den japanisch-chinesischen Beziehungen ist geprägt von kriegerischen Phasen, Phasen der fast völligen Kontaktlosigkeit und Phasen enger, vorwiegend wirtschaftlicher Kooperation. Angesichts dieser exzentrischen Vergangenheit und der Tatsache, dass beide Staaten die größten und einflussreichsten wirtschaftlichen Akteure der östlichen Hemisphäre sind, machen die japanisch-chinesischen Beziehungen zu einem hoch interessanten Untersuchungsgegenstand für die Theorien der Internationalen Beziehungen (IB). So wurde sich den japanisch-chinesischen Beziehungenin den 90er Jahren,vorwiegend aus der Perspektive des Neorealismus genähert (Vgl. Waltz 1993 Layne 1993). Die `neorealistischen Prophezeiungen`, wonach Japan eine militärische Supermacht mit Atomwaffen wird und sich als klare Gegenmacht zu China und den USA positioniert, erweisen sich jedoch als Trugschluss. Der Neorealismus scheint im Bezug auf die japanisch-chinesischen Beziehungen folglich an seine theoretischen Grenzen gestoßen zu sein (vgl. Nabers 2008). Ziel dieser Arbeit ist es daher, den IB-theoretischen Fokus neu zu setzen und zu überprüfen, ob eine zweite Großtheorie der IB, nämlich der Neue Liberalismus nach Andrew Moravcsik, mehr Erklärungspotenzial besitzt, als der Neorealismus. Infolgedessen lautet die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Was leistet der Neue Liberalismus zur Erklärung der Haltung Japans in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 Diese Fragestellung bedarf zunächst einer Begründung, hinsichtlich der Fokussierung auf die Haltung Japans und den gewählten Zeitrahmen ab dem Jahr 1978:Die japanische Außenpolitik gegenüber China wurde in den Mittelpunkt gestellt, da Japan einerseits einen komplexen Wandel durchlebt -von der einstigen asiatischen Wirtschaftsmacht zu einem durch China zusehends bedrängten und abgelösten Akteur in Ostasien. In Folge dieser Entwicklung steht Japan im Zentrum des Interesses dieser Arbeit. Andererseits hat man es bei Japan mit einer liberalen Demokratie nach westlichem Vorbild zu tun. Dies ermöglicht es, gesellschaftlichen und politischen Gruppen und Akteuren überhaupt erst realen Einfluss auf die politischen Entscheidungsprozesse und somit auch auf die Außenpolitik des Landes auszuüben. In Japan hat man es also mit einer Gesellschaftsstruktur zu tun, die einen guten Zugriff mithilfe des Neuen Liberalismus erwarten lässt. Ebook.
Japans Haltung in Den Japanisch-Chinesischen Beziehungen Seit 1978 (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640893140 bzw. 364089314X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudasien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historie in den japanisch-chinesischen Beziehungen ist gepragt von kriegerischen Phasen, Phasen der fast volligen Kontaktlosigkeit und Phasen enger, vorwiegend wirtschaftlicher Kooperation. Angesichts dieser exzentrischen Vergangenheit und der Tatsache, dass beide Staaten die grossten und einflussreichsten wirtschaftlichen Akteure der ostlichen Hemisphare sind, machen die japanisch-chinesischen Beziehungen zu einem hoch interessanten Untersuchungsgegenstand fur die Theorien der Internationalen Beziehungen (IB). So wurde sich den japanisch-chinesischen Beziehungenin den 90er Jahren, vorwiegend aus der Perspektive des Neorealismus genahert (Vgl. Waltz 1993; Layne 1993). Die neorealistischen Prophezeiungen, wonach Japan eine militarische Supermacht mit Atomwaffen wird und sich als klare Gegenmacht zu China und den USA positioniert, erweisen sich jedoch als Trugschluss. Der Neorealismus scheint im Bezug auf die japanisch-chinesischen Beziehungen folglich an seine theoretischen Grenzen gestossen zu sein (vgl. Nabers 2008). Ziel dieser Arbeit ist es daher, den IB-theoretischen Fokus neu zu setzen und zu uberprufen, ob eine zweite Grosstheorie der IB, namlich der Neue Liberalismus nach Andrew Moravcsik, mehr Erklarungspotenzial besitzt, als der Neorealismus. Infolgedessen lautet die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Was leistet der Neue Liberalismus zur Erklarung der Haltung Japans in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978? Diese Fragestellung bedarf zunachst einer Begrundung, hinsichtlich der Fokussierung auf die Haltung Japans und den gewahlten Zeitrahmen ab dem Jahr 1978: Die japanische Aussenpolitik gegenuber China wurde in den Mittelpunkt gestellt, da Japan einerseits einen komplexen Wandel durchlebt -von der einstigen asiatischen Wirts.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 (1978)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 (1978)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978: Ein Erklärungsversuch mithilfe des Neuen Liberalismus (1978)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978 (2011)
ISBN: 9783640893324 bzw. 3640893328, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Japans Haltung in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978: Ein Erklärungsversuch mithilfe des Neuen Liberalismus (2013)
ISBN: 9783640893140 bzw. 364089314X, in Deutsch, 48 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Japans Haltung in Den Japanisch-Chinesischen Beziehungen Seit 1978 (2013)
ISBN: 9783640893140 bzw. 364089314X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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