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Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik
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Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung fur Parfum und Kosmetik (Paperback) (2011)
ISBN: 9783640952892 bzw. 3640952898, vermutlich in Deutsch, Grin Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung "Weckt so schnell wie Frauen reden." Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Men's Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan "Was Mann will" wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde - und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise "sex sells", wird heute von der Erfolgsstrategie "gender sells" gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass "[D]ie Geschlechter [.] sprachlich in der Werbung [.] hochgradig stereotypisiert und polarisiert" (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das "Gewinnen des Zielpublikums" kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.). [.] In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: - Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. - Die, Books.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik
ISBN: 9783640952816 bzw. 3640952812, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1 Einleitung Weckt so schnell wie Frauen reden. Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Mens Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan Was Mann will wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde - und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise *** sells, wird heute von der Erfolgsstrategie gender sells gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass [D]ie Geschlechter [...] sprachlich in der Werbung [...] hochgradig stereotypisiert und polarisiert (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das Gewinnen des Zielpublikums kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.). [...] In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: •Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. •Die Überprüfung der Hypothese, dass bei betont genderspezifischen Markennamen die Produkte für das jeweils andere Geschlecht ebenfalls mit betont genderspezifischem Namen versehen werden. •Die Überprüfung der Hypothese, dass die Werbeindustrie im Fall von Parfüm und Kosmetik vermehrt ganzheitliche Marken- und Produktidentitäten konstruiert, statt ausschließlich auf das DG-Prinzip zu setzen.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik (2011)
ISBN: 9783640952816 bzw. 3640952812, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung`Weckt so schnell wie Frauen reden.` Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Men`s Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan `Was Mann will` wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde - und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise `sex sells`, wird heute von der Erfolgsstrategie `gender sells` gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass `[D]ie Geschlechter [...] sprachlich in der Werbung [...] hochgradig stereotypisiert und polarisiert` (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das `Gewinnen des Zielpublikums` kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.). [...] In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: . Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. . Die Überprüfung der Hypothese, dass bei betont genderspezifischen Markennamen die Produkte für das jeweils andere Geschlecht ebenfalls mit betont genderspezifischem Namen versehen werden. . Die Überprüfung der Hypothese, dass die Werbeindustrie im Fall von Parfüm und Kosmetik vermehrt ganzheitliche Marken- und Produktidentit?ten konstruiert, statt ausschließlich auf das DG-Prinzip zu setzen. Ebook.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik (2011)
ISBN: 9783640952892 bzw. 3640952898, in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Weckt so schnell wie Frauen reden. Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Men s Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan Was Mann will wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise sex sells , wird heute von der Erfolgsstrategie gender sells gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass [D]ie Geschlechter [ ] sprachlich in der Werbung [ ] hochgradig stereotypisiert und polarisiert (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das Gewinnen des Zielpublikums kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.).[...]In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. Die Überprüfung der Hypothese, dass bei betont genderspezifischen Markennamen die Produkte für das jeweils andere Geschlecht ebenfalls mit betont genderspezifischem Namen versehen werden. Die Überprüfung der Hypothese, dass die Werbeindustrie im Fall von Parfüm und Kosmetik vermehrt ganzheitliche Marken- und Produktidentitäten konstruiert, statt ausschließlich auf das DG-Prinzip zu setzen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 10.07.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x6 mm, 141g, 88, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik (2011)
ISBN: 9783640952892 bzw. 3640952898, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Weckt so schnell wie Frauen reden. Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Men s Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan Was Mann will wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise *** sells , wird heute von der Erfolgsstrategie gender sells gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass [D]ie Geschlechter [ ] sprachlich in der Werbung [ ] hochgradig stereotypisiert und polarisiert (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das Gewinnen des Zielpublikums kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.).[.]In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. Die Überprüfung der Hypothese, dass bei betont genderspezifischen Markennamen die Produkte für das jeweils andere Geschlecht ebenfalls mit betont genderspezifischem Namen versehen werden. Die Überprüfung der Hypothese, dass die Werbeindustrie im Fall von Parfüm und Kosmetik vermehrt ganzheitliche Marken- und Produktidentitäten konstruiert, statt ausschließlich auf das DG-Prinzip zu setzen. 88 pp. Deutsch.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik (2011)
ISBN: 9783640952892 bzw. 3640952898, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Weckt so schnell wie Frauen reden. Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjährigen Dezemberausgabe des Männermagazins Men s Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimütig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan Was Mann will wird auch dem letzten Zweifler klar werden, für wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde und für wen nicht. Folgte die Werbung früher zu großen Teilen der Devise sex sells , wird heute von der Erfolgsstrategie gender sells gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Höhepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung könnte man zurzeit die 2006 veröffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Männermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass [D]ie Geschlechter [ ] sprachlich in der Werbung [ ] hochgradig stereotypisiert und polarisiert (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender für das Gewinnen des Zielpublikums kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.).[.]In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: Die Feststellung und Analyse von auffälligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen für Parfüm und Kosmetik unter besonderer Berücksichtigung der Marken- und Produktnamen. Die Überprüfung der Hypothese, dass bei betont genderspezifischen Markennamen die Produkte für das jeweils andere Geschlecht ebenfalls mit betont genderspezifischem Namen versehen werden. Die Überprüfung der Hypothese, dass die Werbeindustrie im Fall von Parfüm und Kosmetik vermehrt ganzheitliche Marken- und Produktidentitäten konstruiert, statt ausschließlich auf das DG-Prinzip zu setzen. 88 pp. Deutsch, Books.
Doing Gender in Der Deutschen Anzeigenwerbung Fur Parfum Und Kosmetik (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640952892 bzw. 3640952898, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,1, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Kommunikation und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Weckt so schnell wie Frauen reden. Mit dieser headline bewirbt die Marke Nivea for Men in der letztjahrigen Dezemberausgabe des Mannermagazins Men s Health ihr revitalisierendes Feuchtigkeitsgel, und bedient sich dabei freimutig an der Palette der gesellschaftlichen Geschlechterklischees. Kombiniert mit dem platten Gender-Bias im Slogan Was Mann will wird auch dem letzten Zweifler klar werden, fur wen das Produkt und auch die Anzeige konzipiert wurde - und fur wen nicht. Folgte die Werbung fruher zu grossen Teilen der Devise *** sells, wird heute von der Erfolgsstrategie gender sells gesprochen. Diese wurde in den letzten Jahren und wird auch zurzeit sowohl von der Marketing-Forschung als auch der Soziologie in zahlreichen Abhandlungen diskutiert, findet jedoch auch in der Linguistik vermehrtes Interesse. Als Hohepunkt dieser sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung konnte man zurzeit die 2006 veroffentlichte Dissertation von Heiko Motschenbacher ansehen, der den verbalen Kode von 2000 Anzeigen in Frauen- und Mannermagazinen auf sprachlich-genderspezifische Besonderheiten untersucht hat. Er konnte feststellen, dass [D]ie Geschlechter [.] sprachlich in der Werbung [.] hochgradig stereotypisiert und polarisiert (Motschenbacher 2006:412) werden und mittels der zwei soziolinguistischen Modellen Audience Design und Politeness Theory darlegen, dass Doing Gender fur das Gewinnen des Zielpublikums kommerziell ausgeschlachtet werden kann und wird (ebd.). [.] In dieser Arbeit werden folgende Hauptziele verfolgt: Die Feststellung und Analyse von auffalligen Geschlechtssymbolisierungen in Text und Bild der Werbeanzeigen fur Parfum und Kosmetik unter besonderer Berucksichtigung der Marken- und Produktnamen. Di.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik
ISBN: 9783640952816 bzw. 3640952812, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik ab 34.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik
ISBN: 9783640952816 bzw. 3640952812, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Doing-Gender-in-der-deutschen-Anzeigenwerbung-f-r-Parf-m-und-Kosmetik~~Jennifer-Ellermann, Doing Gender in der deutschen Anzeigenwerbung für Parfüm und Kosmetik, NOOK Book (eBook).
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ISBN: 9783640952816 bzw. 3640952812, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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