Literatur als Obsession zwischen Cervantes' "Don Quijote" und der Gegenwart
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9783643143181 - Literatur als Obsession zwischen Cervantes’ 'Don Quijote' und der Gegenwart

Literatur als Obsession zwischen Cervantes’ 'Don Quijote' und der Gegenwart

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ISBN: 9783643143181 bzw. 3643143184, in Deutsch, LIT, neu.

Cervantes' Don Quijote gilt für Darstellungen von 'Wahnsinn' in der Weltliteratur als ein zentrales Beispiel. Es handelt sich in seinem Fall um einen Wahn, als dessen Auslöser eine identifikatorische Rezeptionsweise von Literatur präsentiert wird, deren obsessiver Charakter bekanntlich darin besteht, dass sich die Welt der Ritterbücher und Don Quijotes eigene Lebenswelt in seinem Bewusstsein zu überschneiden beginnen. Cervantes' Prototyp eines 'Literaturwahnsinnigen' dient dem vorliegenden Sammelband als Referenz- und Ausgangspunkt, um Phänomenen literarischer Obsession in der Literatur zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart nachzugehen. Die einzelnen Beiträge untersuchen verschiedene Ausprägungen obsessiver Bezüge zu Literatur bzw. zum Medium Buch und kontextualisieren diese anhand unterschiedlicher theoretischer Ansätze. Neben dem Quijotismo bilden die Auseinandersetzung mit Bibliomanie und dem von Flaubert inspirierten Bovarysme sowie die Verknüpfung der literarischen Obsessionsthematik mit postmodernen Diskursen Schwerpunkte des Bandes. 1.6 x 15.1 x 21.1 cm, Buch.
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9783643143181 - Literatur als Obsession zwischen Cervantes' "Don Quijote" und der Gegenwart, Kartoniert (TB)

Literatur als Obsession zwischen Cervantes' "Don Quijote" und der Gegenwart, Kartoniert (TB) (2019)

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ISBN: 9783643143181 bzw. 3643143184, in Deutsch, 264 Seiten, LIT Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Cervantes' Don Quijote gilt für Darstellungen von Wahnsinn in der Weltliteratur als ein zentrales Beispiel. Es handelt sich in seinem Fall um einen Wahn, als dessen Auslöser eine identifikatorische Rezeptionsweise von Literatur präsentiert wird, deren obsessiver Charakter bekanntlich darin besteht, dass sich die Welt der Ritterbücher und Don Quijotes eigene Lebenswelt in seinem Bewusstsein zu überschneiden beginnen. Cervantes' Prototyp eines Literaturwahnsinnigen dient dem vorliegenden Sammelband als Referenz- und Ausgangspunkt, um Phänomenen literarischer Obsession in der Literatur zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart nachzugehen. Die einzelnen Beiträge untersuchen verschiedene Ausprägungen obsessiver Bezüge zu Literatur bzw. zum Medium Buch und kontextualisieren diese anhand unterschiedlicher theoretischer Ansätze. Neben dem Quijotismo bilden die Auseinandersetzung mit Bibliomanie und dem von Flaubert inspirierten Bovarysme sowie die Verknüpfung der literarischen Obsessionsthematik mit postmodernen Diskursen Schwerpunkte des Bandes. 2019, 264 Seiten, Buch.
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9783643143181 - Literatur als Obsession zwischen Cervantes' "Don Quijote" und der Gegenwart

Literatur als Obsession zwischen Cervantes' "Don Quijote" und der Gegenwart

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ISBN: 9783643143181 bzw. 3643143184, vermutlich in Deutsch, LIT Verlag, neu.

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Cervantes' Don Quijote gilt für Darstellungen von "Wahnsinn" in der Weltliteratur als ein zentrales Beispiel. Es handelt sich in seinem Fall um einen Wahn, als dessen Auslöser eine identifikatorische Rezeptionsweise von Literatur präsentiert wird, deren obsessiver Charakter bekanntlich darin besteht, dass sich die Welt der Ritterbücher und Don Quijotes eigene Lebenswelt in seinem Bewusstsein zu überschneiden beginnen. Cervantes' Prototyp eines "Literaturwahnsinnigen" dient dem vorliegenden Sammelband als Referenz- und Ausgangspunkt, um Phänomenen literarischer Obsession in der Literatur zwischen Früher Neuzeit und Gegenwart nachzugehen. Die einzelnen Beiträge untersuchen verschiedene Ausprägungen obsessiver Bezüge zu Literatur bzw. zum Medium Buch und kontextualisieren diese anhand unterschiedlicher theoretischer Ansätze. Neben dem Quijotismo bilden die Auseinandersetzung mit Bibliomanie und dem von Flaubert inspirierten Bovarysme sowie die Verknüpfung der literarischen Obsessionsthematik mit postmodernen Diskursen Schwerpunkte des Bandes.
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