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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts100%: Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (ISBN: 9783647564029) Vandenhoeck + Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts60%: Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (ISBN: 9783525564028) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts
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9783647564029 - Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts
Lukas Lorbeer

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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ISBN: 9783647564029 bzw. 3647564028, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.

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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr ´´Sitz im Leben´´. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. 01.01.2012, PDF.
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9783647564029 - Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts
Lukas Lorbeer

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr ´Sitz im Leben´. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. 01.01.2012, PDF.
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9783647564029 - Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts
Symbolbild
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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts, Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die grosse Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr ´Sitz im Leben´. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. PDF, 01.01.2012.
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9783647564029 - Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr 'Sitz im Leben'. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. Lukas Lorbeer ist Vikar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. PDF, 12.09.2012.
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9783525564028 - Lorbeer, Lukas: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts. (Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte 104).
Lorbeer, Lukas

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts. (Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte 104).

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738 S. kart. *neuwertig*Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr Sitz im Leben. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit.
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Lukas Lorbeer

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700 in Gesangbuchliedern. Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr „Sitz im Leben“. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. 12.09.2012, gebundene Ausgabe.
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9783525564028 - Lukas Lorbeer: Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts
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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (2012)

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Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700 in Gesangbuchliedern. Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr Sitz im Leben. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit. 12.09.2012, gebundene Ausgabe.
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9783525564028 - Lorbeer: | Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts | Vandenhoeck & Ruprecht | 2012
Lorbeer

| Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts | Vandenhoeck & Ruprecht | 2012

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Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen, erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr Sitz im Leben. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit.
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9783525564028 - Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts

Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts (1700)

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ISBN: 9783525564028 bzw. 3525564023, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die große Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen, erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr „Sitz im Leben“. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit.
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Die Sterbe- und Ewigkeitslieder in deutschen lutherischen Gesangbüchern des 17. Jahrhunderts, Singen auch im Angesicht des Todes: von Anfang an hat das zur lutherischen Frömmigkeit dazugehört. Im Leben, im Sterben und am Grab vergewisserten sich die Christen der Frühen Neuzeit singend ihres Glaubens. Anfangs waren es einige wenige Lieder, die das Sterben ausdrücklich zum Thema machten. Doch mit dem Anwachsen der geistlichen Dichtung im 17. Jahrhundert entstand eine Fülle von neuen deutschsprachigen Liedtexten, in denen sich auch eine gesteigerte Sterbefrömmigkeit widerspiegelt. Einige davon sind im Evangelischen Gesangbuch (EG) heute noch enthalten. Lukas Lorbeer hat die Fülle gesichtet und entdeckt dabei die lutherische Konfessionskultur zuallererst als Buchkultur: Ein prägendes Medium der Frömmigkeit war das Gesangbuch. Untersucht werden die einschlägigen Rubriken von fünfzig ganz unterschiedlichen Gesangbüchern. Sie stammen aus fünf wichtigen lutherischen Territorien: aus Württemberg, Braunschweig-Lüneburg, Kurbrandenburg, Kursachsen und der Reichsstadt Nürnberg. Die grosse Zahl der Textautoren reicht von Martin Luther über Philipp Nicolai, Johann Hermann Schein, Paul Gerhardt und Johann Rist bis hin zu Johann Scheffler und Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt. Der Reichtum der Texte an biblischen Bezügen, Bildmotiven und geprägten Sprachformen wird in acht Einzelkapiteln von der Vergänglichkeitsbetrachtung bis zur Auferstehung detailliert erschlossen; erkennbar wird dabei eine Tendenz zur Verinnerlichung, Individualisierung und Enthistorisierung. Eine wichtige Rolle für das Verständnis der Texte spielt zudem ihre Performanz, ihr ´Sitz im Leben´. Insgesamt entsteht ein umfassendes Kompendium lutherischer Todesvorstellungen bis 1700, ihrer Entwicklung und ihrer Prägekraft für die Frömmigkeit.
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