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Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, GRIN, neu.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, GRIN, neu.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, GRIN, neu.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021407 bzw. 3656021406, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit 'unklassischen' Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: 'Hey, where is Mozart?' und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der 'alten Meister'. Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen. In folgender Arbeit.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit unklassischen Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: Hey, where is Mozart und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der alten Meister . Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen.In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden. 40 pp. Deutsch.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit unklassischen Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: Hey, where is Mozart und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der alten Meister . Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen.In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden. 40 pp. Deutsch.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit unklassischen Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: Hey, where is Mozart? und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der alten Meister . Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen.In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit unklassischen Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: Hey, where is Mozart und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der alten Meister . Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen.In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden. 20 pp. Deutsch, Books.
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021766 bzw. 3656021767, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit "unklassischen" Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: "Hey, where is Mozart?" und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der "alten Meister". Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen. In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Lied und Liedhaftes in der Kunstmusik (2011)
ISBN: 9783656021407 bzw. 3656021406, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Singen - Eine Kulturtechnik und ihre Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Geiger Giles Apap im Jahr 1999 in einem Konzert in Paris Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV. 816, zum Besten gab, überraschte er sein Publikum mit etwas noch nie dagewesenem. Zum einen übernahm er kurzfristig die Leitung des Orchesters (der ursprünglich dafür eingesetzte Yehudi Menuhin war wenige Tage zuvor verstorben), wobei er diese Tätigkeit mit seinem Geigenbogen energiereich und extrovertiert ausführte. Zum anderen spaltete er in seiner Kadenz zum 3. Satz seine Zuhörer wie sonst kaum einer: In einer freien Improvisation über die zwei volksliedartigen Melodien, die während des Satzes auftauchen (siehe 3.2), gelang Giles Apap eine (für viele recht provokante) knapp zehnminütige Reise durch verschiedene Länder und ihre (volkstümlichen) Musiksti-le. Man hört Zigeunermusik, Blues, Indischen Ravi Shankar und Fiddlermusik, gepaart mit „unklassischen“ Elementen wie Pfeifen, Singen, Aufheulen und einer ebenso eher unkon-ventionellen Bogentechnik. Natürlich blieben negative Reaktionen nicht aus. Ein Mann rief noch während des Konzer-tes: „Hey, where is Mozart? und auch spätere Kritiken konnten mit Giles Apaps Kadenz nichts anfangen und warfen ihm fehlenden Respekt und kabarett-artige Selbstinszenierung vor. Abgesehen davon, was jeder einzelne von dieser Art der Interpretation hält, soll dieses Konzert auch als Beispiel herangezogen, in welcher Form Volkslieder/ -weisen oder Lied-haftes in klassischen Werken vorkommen können. Die Einbettung solcher findet sich bei näherem Hinsehen, bzw. Hinhören nämlich in so manchem Stück der „alten Meister“. Und das wiederum kann als eine wunderbare Brücke im Schulunterricht verwendet werden, die Schüler von einem bekannten oder leicht singbaren Lied an ein komplexes klassisches Werk heranzuführen. In folgender Arbeit sollen die eben genannten Aspekte genauer betrachtet werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-10-05, Freigegeben: 2011-10-05, Studio: GRIN Verlag.