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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit 'Asterix', in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsamaufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde.Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit "Asterix", in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsamaufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde.Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. Raik Dowedeit, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.

Comics im Geschichtsunterricht: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit `Asterix`, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsam aufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit 'Asterix', in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsam aufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. ePUB, 10.10.2011.

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Comics im Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit ´´Asterix´´, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsamaufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde.Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schliesslich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. Taschenbuch, 10.10.2011.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit Asterix, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsam aufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. 10.10.2011, ePUB.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit Asterix , in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsamaufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde.Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. 24 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung führten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens führen. Erst mit Asterix, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsam aufzulösen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schliesslich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. ePUB, 10.10.2011.

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Comics im Geschichtsunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pädagogen, Jugendämter, Kirchen sowie die öffentliche Meinung fährten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalität und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkümmerung des sprachlichen Artikulationsvermögens fähren. Erst mit `Asterix`, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenüber Comics langsamaufzul?sen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Ansätzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Möglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunächst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschäftigen. Im zweiten Abschnitt wird schließlich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit für den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.4in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, 7, Universitt Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft, Einfhrung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fnfziger und sechziger Jahren wurde der Comic als die Schundliteratur schlechthin abgetan. Pdagogen, Jugendmter, Kirchen sowie die ffentliche Meinung fhrten einen regelrechten Ablehnungsfeldzug gegen Comics. Durch Nachahmung sollte es die Kinder zur Kriminalitt und Gewaltanwendungen verleiten und gleichzeitig zur Verkmmerung des sprachlichen Artikulationsvermgens fhren. Erst mit Asterix, in den siebziger Jahren, begann sich die ablehnende Haltung gegenber Comics langsam aufzulsen. Doch dauerte es noch bis in die achtziger Jahre, ehe der Comic auch in ersten Anstzen in fachdidaktischen Diskussionen zum Thema wurde. Diese Seminararbeit beschftigt sich mit dem Comic und im Besonderen mit dem historischen Comic, auch Geschichtscomic genannt, und dessen Mglichkeiten im Geschichtsunterricht. Dazu wird zunchst eine Unterteilung der Arbeit in zwei Hauptabschnitte unternommen. Der erste Teil wird sich mit den Elementen des Comics, sowie seinem narrativen Aufbau beschftigen. Im zweiten Abschnitt wird schlielich auf den Comic im Geschichtsunterricht eingegangen werden, dazu soll zum einen eine Typologie der Comics und deren Wertigkeit fr den Geschichtsunterricht und zum anderen der Nutzen und die Einsatzmglichkeiten im Geschichtsunterricht herausgearbeitet werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.