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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr100%: Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr (ISBN: 9783656053989) Grin Verlag Gmbh Nov 2011, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr94%: Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr (ISBN: 9783656053637) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
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9783656053637 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr - Bedingung Inszenierung
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr - Bedingung Inszenierung

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Das ist doch getürkt, oder Kümmeltürke. Diese Ausdrücke als Synonym für eine betrügerische Fälschung oder als österreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprägten Bevölkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe näher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begründen sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Gründen verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und beantwortet werden. Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend über die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenössischen Auffassung über die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mündet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des oströmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknüpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit für die christliche wie auch für die türkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und übereinander. [...].
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9783656053989 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist doch getürkt , oder Kümmeltürke . Diese Ausdrücke als Synonym für eine betrügerische Fälschung oder als österreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprägten Bevölkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe näher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begründen sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Gründen verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und beantwortet werden.Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend über die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenössischen Auffassung über die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mündet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des oströmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknüpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit für die christliche wie auch für die türkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und übereinander. [...] - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das ist doch getürkt', oder 'Kümmeltürke'. Diese Ausdrücke als Synonym für eine betrügerische Fälschung oder als österreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprägten Bevölkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe näher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begründen sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Gründen verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und beantwortet werden.Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend über die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenössischen Auffassung über die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mündet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des oströmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknüpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit für die christliche wie auch für die türkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und übereinander. [...], Taschenbuch.
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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das ist doch getürkt', oder 'Kümmeltürke'. Diese Ausdrücke als Synonym für eine betrügerische Fälschung oder als österreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprägten Bevölkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe näher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begründen sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Gründen verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und beantwortet werden.Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend über die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenössischen Auffassung über die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mündet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des oströmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknüpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit für die christliche wie auch für die türkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und übereinander. [...], Taschenbuch.
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9783656053989 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
Symbolbild
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist doch getürkt , oder Kümmeltürke . Diese Ausdrücke als Synonym für eine betrügerische Fälschung oder als österreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprägten Bevölkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe näher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begründen sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Gründen verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit näher betrachtet und beantwortet werden.Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend über die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenössischen Auffassung über die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mündet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des oströmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknüpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit für die christliche wie auch für die türkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und übereinander. [.] 28 pp. Deutsch.
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Der Fall Konstantinopels Und Die Vermeintliche Turkengefahr (2010)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Universitt Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist doch getrkt, oder Kmmeltrke. Diese Ausdrcke als Synonym fr eine betrgerische Flschung oder als sterreichisches Schimpfwort sind bis heute im Sprachgebrauch der christlich geprgten Bevlkerung verankert. Betrachtet man die Herkunft dieser Begriffe nher, so stellt man fest, dass einige von ihnen Erfindungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind, andere wiederum begrnden sich auf seit Jahrhunderten entwickelten Vorurteilen, die mit unter bewusst von unterschiedlichsten Personenkreisen und aus unterschiedlichsten Grnden verbreitet wurden. Die Fragen nach dem Warum und von Wem, die sich daraus ergeben, sollen in dieser Hausarbeit nher betrachtet und beantwortet werden. Ein Ereignis, welches mit dem Diskurs eng verbunden ist, ist der Fall Konstantinopels als Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Die Forschungsliteratur ist sich weitestgehend ber die Wertung der Belagerung und Einnahme der Stadt am 29. Mai 1453 durch die Osmanen als ein einschneidendes und fundamentales Ereignis und der damit verbundenen zeitgenssischen Auffassung ber die Osmanen einig. Doch nicht nur die Auffassung spielt bei der Betrachtung eine wichtige Rolle. Weiterhin mndet mit der Eroberung der Stadt die Geschichte des Byzantinischen Reiches in die Geschichte der Osmanen, denn mit dem Besitz der Stadt ging die Nachfolge des ostrmischen Kaisertitels einher. Somit sind beide Historien fortan miteinander verknpft und das bedeutet bis in die heutige Zeit fr die christliche wie auch fr die trkische Geschichte eine nachhaltige Wirkung in der Entwicklung der Beziehungen und der Auffassungen mit- und bereinander. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656053637 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr - Bedingung Inszenierung
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr - Bedingung Inszenierung (2010)

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9783656053637 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das ist doch getürkt', oder 'Kümmeltürke'. Diese Ausd.
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3656053987 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr

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Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr ab 17.95 € als Taschenbuch: Bedingung oder Inszenierung. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783656053637 - Stephan Lembke: Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
Stephan Lembke

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr

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ISBN: 9783656053637 bzw. 3656053634, vermutlich in Deutsch, Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr - eBook als epub von Stephan Lembke - GRIN Verlag - 9783656053637, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr ab 15.99 € als epub eBook: Bedingung oder Inszenierung. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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