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Familie - Büro - Heilanstalt: Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts 'März' Author100%: Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt: Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts 'März' Author (ISBN: 9783656090731) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Familie - Büro - Heilanstalt : Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts ¿März¿71%: Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt : Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts ¿März¿ (ISBN: 9783656090540) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Familie - Büro - Heilanstalt: Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts 'März' Author
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9783656090540 - Familie - Büro - Heilanstalt

Familie - Büro - Heilanstalt (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ¿ein fleißiger Schüler¿ (M 13), jedoch waren ¿die Schularbeiten [¿] dem Vater selten ordentlich genug.¿ (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. ¿Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter¿ (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: ¿In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.'(M 47), Tina Hellwig, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656090731 - Familie - Büro - Heilanstalt: Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts 'März' Tina Hellwig Author

Familie - Büro - Heilanstalt: Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts 'März' Tina Hellwig Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam 'ein fleißiger Schüler' (M 13), jedoch waren 'die Schularbeiten [...] dem Vater selten ordentlich genug.' (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. 'Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter' (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: 'In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.'(M 47).
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9783656090731 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt - Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts März
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt - Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts März (2010)

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Familie - Büro - Heilanstalt: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam `ein fleißiger Schüler` (M 13), jedoch waren `die Schularbeiten [...] dem Vater selten ordentlich genug.` (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. `Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter` (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: `In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.`(M 47), Ebook.
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9783656090540 - Hellwig, Tina: Familie - Büro - Heilanstalt
Hellwig, Tina

Familie - Büro - Heilanstalt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft2. Schule, Fabrik, Bundeswehr3. Die Anstalt als Spiegel der GesellschaftFazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales ThemaErklärungLiteraturverzeichnisGesamtlänge: 16 Seiten.Textauszug:2. Schule, Fabrik, BundeswehrVor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam "ein fleißiger Schüler" (M 13), jedoch waren "die Schularbeiten [...] dem Vater selten ordentlich genug." (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. "Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter" (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: "In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht."(M 47)2011. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656090731 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ein fleißiger Schüler (M 13), jedoch waren die Schularbeiten [] dem Vater selten ordentlich genug. (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht."(M 47).
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9783656090731 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiss und Disziplin angehalten. So war März, als er schliesslich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ein fleissiger Schüler (M 13), jedoch waren die Schularbeiten [] dem Vater selten ordentlich genug. (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März ausserdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschliessend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.´´(M 47), PDF, 27.12.2011.
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9783656090540 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt
Symbolbild
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft2. Schule, Fabrik, Bundeswehr3. Die Anstalt als Spiegel der GesellschaftFazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales ThemaErklärungLiteraturverzeichnisGesamtlänge: 16 Seiten.Textauszug:2. Schule, Fabrik, BundeswehrVor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ein fleißiger Schüler (M 13), jedoch waren die Schularbeiten [ ] dem Vater selten ordentlich genug. (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.'(M 47) 40 pp. Deutsch.
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9783656090731 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Familie - Büro - Heilanstalt
eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

Familie - Büro - Heilanstalt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten. Textauszug: 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr Vor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiss und Disziplin angehalten. So war März, als er schliesslich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ein fleissiger Schüler (M 13), jedoch waren die Schularbeiten [] dem Vater selten ordentlich genug. (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März ausserdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschliessend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht.´´(M 47).
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9783656090540 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt : Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts ¿März¿
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt : Die gesellschaftliche Gewalt als Ursache von Schizophrenie in Heinar Kipphardts ¿März¿ (2011)

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9783656090540 - Tina Hellwig: Familie - Büro - Heilanstalt
Tina Hellwig

Familie - Büro - Heilanstalt (2011)

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