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Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können Author
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Das Leseverhalten Deutscher Jugendlicher in Der Gegenwart Und Wie Lehrer Dieses Fordern Konnen (German Edition) (2011)
ISBN: 9783656091820 bzw. 365609182X, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 Seiten Textauszug: 3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen. Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bun, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-12-30, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können (2009)
ISBN: 9783656091875 bzw. 3656091870, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schäler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 Seiten Textauszug: 3.1 Der familiäre Hintergrund Den gräten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schäler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen. Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten pr?- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich. Ebook.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können (2009)
ISBN: 9783656091875 bzw. 3656091870, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 Seiten Textauszug: 3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen. Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten prä- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich. Ebook.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können Tina Hellwig Author (2009)
ISBN: 9783656091875 bzw. 3656091870, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 Seiten Textauszug: 3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen. Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten prä- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können (2011)
ISBN: 9783656091820 bzw. 365609182X, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Dez 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung:InhaltsverzeichnisEinleitung1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz3. Gründe3.1 Der familiäre Hintergrund3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht4. Lösungsansätze4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht4.2 Das literarische Gespräch4.3 VorlesenFazitLiteraturverzeichnisGesamtlänge: 19 SeitenTextauszug:3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen.Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten prä- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich. 24 pp. Deutsch.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können
ISBN: 9783656091875 bzw. 3656091870, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Gliederung:InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 SeitenTextauszug:3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit gerin.
Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gege (2011)
ISBN: 9783656091820 bzw. 365609182X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 30.12.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können, Auflage: 1. Auflage von 2011 // 1. Auflage, Autor: Hellwig, Tina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch, Rubrik: Lektüren, Interpretationen, Seiten: 24, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können
ISBN: 365609182X bzw. 9783656091820, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können
ISBN: 365609182X bzw. 9783656091820, vermutlich in Deutsch, neu, Erstausgabe.
Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können
ISBN: 9783656091875 bzw. 3656091870, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Das-Leseverhalten-deutscher-Jugendlicher-in-der-Gegenwart-und-wie-Lehrer-dieses-f-rdern-k-nnen~~Tina-Hellwig, Das Leseverhalten deutscher Jugendlicher in der Gegenwart und wie Lehrer dieses fördern können, NOOK Book (eBook).