Das Reiterstandbild des Domitian bei Statius: Statius, silv. 1,22 - 45: Erläuterung und Übersetzung
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Das Reiterstandbild des Domitian bei Statius: Statius, silv. 1,22 - 45 (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656100263 bzw. 3656100268, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike öffentliche Gebäude, Tempel und Märkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Götter prunkvolle Kultstätten. Leider können von manchen Denkmälern heute nur noch Bruchstücke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehört zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 96 nach Chr.) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis für die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian über die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. stürzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius können jedoch einige Angaben über das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schätzungen von Archäologen sei sie zwischen zwölf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern groß gewesen. Als Maßstab für die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nämlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist äußerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Münze aus dieser Zeit gefunden worden, von der man ausgeht, dass auf ihrer Rückseite das Reiterstandbild des Domitian dargestellt wird. Umso bemerkenswerter scheint es, dass heute von diesem einst so prunkvollen Kunstwerk nur noch ein Gedicht übrig ist, welches dafür jedoch umso genauer die Statue beschreibt und Hintergründe erkennen lässt. In dieser Arbeit sollen insbesondere die Verse 22 bis 45 analysiert werden. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike öffentliche Gebäude, Tempel und Märkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Götter prunkvolle Kultstätten. Leider können von manchen Denkmälern heute nur noch Bruchstücke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehört zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 96 nach Chr.) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis für die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian über die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. stürzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius können jedoch einige Angaben über das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schätzungen von Archäologen sei sie zwischen zwölf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern groß gewesen. Als Maßstab für die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nämlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist äußerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Münze aus dieser Zeit gefunden worden, von der man ausgeht, dass auf ihrer Rückseite das Reiterstandbild des Domitian dargestellt wird. Umso bemerkenswerter scheint es, dass heute von diesem einst so prunkvollen Kunstwerk nur noch ein Gedicht übrig ist, welches dafür jedoch umso genauer die Statue beschreibt und Hintergründe erkennen lässt. In dieser Arbeit sollen insbesondere die Verse 22 bis 45 analysiert werden. 28 pp. Deutsch.
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Das Reiterstandbild Des Domitian Bei Statius: Statius, Silv. 1,22 - 45 (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783656100263 bzw. 3656100268, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: inklusive bersetzung , Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike ffentliche Gebude, Tempel und Mrkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gtter prunkvolle Kultsttten. Leider knnen von manchen Denkmlern heute nur noch Bruchstcke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehrt zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr. ) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fr die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian ber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. strzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius knnen jedoch einige Angaben ber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schtzungen von Archologen sei sie zwischen zwlf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gro gewesen. Als Mastab fr die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nmlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist uerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Mnze aus dieser Zeit gefunden wor This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: inklusive bersetzung , Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike ffentliche Gebude, Tempel und Mrkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gtter prunkvolle Kultsttten. Leider knnen von manchen Denkmlern heute nur noch Bruchstcke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehrt zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr. ) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fr die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian ber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. strzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius knnen jedoch einige Angaben ber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schtzungen von Archologen sei sie zwischen zwlf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gro gewesen. Als Mastab fr die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nmlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist uerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Mnze aus dieser Zeit gefunden wor This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Reiterstandbild des Domitian bei Statius: Statius, silv. 1,22 - 45 (German Edition) (2009)
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ISBN: 9783656100263 bzw. 3656100268, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike ffentliche Gebude, Tempel und Mrkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gtter prunkvolle Kultsttten. Leider knnen von manchen Denkmlern heute nur noch Bruchstcke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehrt zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr. ) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fr die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian ber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. strzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius knnen jedoch einige Angaben ber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schtzungen von Archologen sei sie zwischen zwlf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gro gewesen. Als Mastab fr die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nmlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist uerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Mnze aus dieser Zeit gefunden worden, von der man ausgeht, dass auf ihr This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike ffentliche Gebude, Tempel und Mrkte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gtter prunkvolle Kultsttten. Leider knnen von manchen Denkmlern heute nur noch Bruchstcke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehrt zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr. ) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fr die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian ber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. strzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius knnen jedoch einige Angaben ber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schtzungen von Archologen sei sie zwischen zwlf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gro gewesen. Als Mastab fr die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, nmlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist uerst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Mnze aus dieser Zeit gefunden worden, von der man ausgeht, dass auf ihr This item ships from La Vergne,TN.
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Das Reiterstandbild Des Domitian Bei Statius: Statius, Silv. 1,22 - 45 (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783656100263 bzw. 3656100268, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: inklusive Ubersetzung, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike offentliche Gebaude, Tempel und Markte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gotter prunkvolle Kultstatten. Leider konnen von manchen Denkmalern heute nur noch Bruchstucke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehort zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr.) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fur die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian uber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. sturzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius konnen jedoch einige Angaben uber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schatzungen von Archaologen sei sie zwischen zwolf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gross gewesen. Als Massstab fur die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, namlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist ausserst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Munze aus dieser Zeit gefunden.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: inklusive Ubersetzung, Abstract: Auf dem Forum Romanum befanden sich in der Antike offentliche Gebaude, Tempel und Markte. Besonders in der Kaiserzeit entstanden zu Ehren der Kaiser und der Gotter prunkvolle Kultstatten. Leider konnen von manchen Denkmalern heute nur noch Bruchstucke besichtigt werden. Das Reiterstandbild des Domitian aus dem Jahre 91 n. Chr gehort zu den Monumenten, von denen heute gar nichts mehr erhalten ist. Umso interessanter ist, dass das erste Gedicht von Statius (ca. 40 - 96 nach Chr.) aus dem ersten Buch der Silvae der einzige Beweis fur die Existenz des Kunstwerkes zu damaliger Zeit ist. Es handelt sich dabei um ein Gedicht, welches Statius zur Weihung des Standbildes geschrieben hatte. Es wurde auf Veranlassung des Senats und des Volkes zu Ehren des Doppeltriumphes von Domitian uber die Chatten und Daker gefertigt und aufgestellt. Im Jahr 96 n. Chr. sturzte man die Statue jedoch bereits wieder nach der Ermordung des Kaisers und seiner Verurteilung zur damnatio memoriae. Aufgrund der Beschreibungen von Statius konnen jedoch einige Angaben uber das Reiterstandbild gemacht werden. Nach Schatzungen von Archaologen sei sie zwischen zwolf und 13 Metern, oder zwischen 17 und 18 Metern gross gewesen. Als Massstab fur die Bedeutung und Wichtigkeit des Werkes gilt auch noch eine andere Statue von Domitian, die in Misenum gefunden wurde. Zwar sind einige Unterschiede vorhanden, aber beide Statuen wurden aus demselben Material, namlich aus Bronze, gefertigt. Die Ausarbeitung ist ausserst fein und detailliert. Anhand dieser Statue kann erahnt werden, wie erhaben erst das Reiterstandbild des Domitian gewesen sein muss, obwohl das heute noch erhaltene Kunstwerk wesentlich kleiner und weniger anspruchsvoll gefertigt wurde. Zudem ist eine Munze aus dieser Zeit gefunden.
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Das Reiterstandbild des Domitian bei Statius: Statius, silv. 1,22 - 45: Erläuterung und Übersetzung (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656100263 bzw. 3656100268, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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