Von dem Buch Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'100%: Peter Schumacher: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' (ISBN: 9783656100997) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Funktion Des Geldes in Lessings 'Minna Von Barnhelm' (German Edition)76%: Schumacher, Peter: Die Funktion Des Geldes in Lessings 'Minna Von Barnhelm' (German Edition) (ISBN: 9783656100942) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
15 Angebote vergleichen

Preise20142016201820212023
Schnitt 12,99 13,62 12,85 11,99 13,99
Nachfrage
Bester Preis: 11,99 (vom 03.09.2021)
1
9783656100997 - Peter Schumacher: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
Peter Schumacher

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656100997 bzw. 3656100993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel 'Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück' fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war. Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr. Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt. [...] In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat, PDF, 14.01.2012.
2
9783656100997 - Peter Schumacher: Die Funktion des Geldes in Lessings ´Minna von Barnhelm´
Peter Schumacher

Die Funktion des Geldes in Lessings ´Minna von Barnhelm´ (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656100997 bzw. 3656100993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel „Minna von Barnhelm oder Das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war. Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr. Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt. [...] In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat, 14.01.2012, PDF.
3
9783656100942 - Schumacher, Peter: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
Schumacher, Peter

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat2012. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
Peter Schumacher

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm', Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat.
5
9783656100942 - Schumacher, Peter: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
Schumacher, Peter

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783656100942 - Schumacher, Peter: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
Schumacher, Peter

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
7
9783656100942 - Schumacher, Peter: Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'
Schumacher, Peter

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm' (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert großer sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemäßigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Großteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preußischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Maß an Vergreisung innerhalb der preußischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preußen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preußischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preußens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer großen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783656100997 - Peter Schumacher: Die Funktion des Geldes in Lessings ´Minna von Barnhelm´
Peter Schumacher

Die Funktion des Geldes in Lessings ´Minna von Barnhelm´ (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656100997 bzw. 3656100993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,96 (Fr. 15,00)¹ + Versand: 15,56 (Fr. 18,00)¹ = 28,52 (Fr. 33,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel „Minna von Barnhelm oder Das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück fällt in ein Jahrhundert grosser sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemässigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war. Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Grossteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preussischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Mass an Vergreisung innerhalb der preussischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preussen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preussischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr. Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preussens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer grossen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt. [...] In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat, PDF, 14.01.2012.
9
Peter Schumacher

Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm'

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, neu.

18,12 (Fr. 19,90)¹ + Versand: 13,66 (Fr. 15,00)¹ = 31,78 (Fr. 34,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Die Funktion des Geldes in Lessings 'Minna von Barnhelm', Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komödien und Komödientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel "Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" fällt in ein Jahrhundert grosser sozialer Veränderungen. So wird der Adel in seiner ökonomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden bürgerlichen Kaufleuten abgelöst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablöste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich für ein gemässigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Bürgertum, dem vorher der Zugang zu den Märkten verwehrt geblieben war.Gleichzeitig fällt Lessings Stück in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjährigen Krieg wurde der Grossteil der angeworbenen Söldner mangels Beschäftigung aus der preussischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Mass an Vergreisung innerhalb der preussischen Bevölkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben dürfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preussen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preussischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der bürgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen für zahlungsunfähige Städte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschäft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er mit dem Wechselgeschäft bei den Kontributionszahlungen aus eigener Profitgier gehandelt haben könnte, kommt also nicht von ungefähr.Zu der ohnehin finanziell desolaten Lage Preussens und dessen Umland kam es nach Kriegsende auch noch zu einer grossen Finanzkrise. Viele Banken und Geschäftsleute mussten Konkurs anmelden. Genau auf dieses Jahr, nämlich 1763, datiert Lessing das Stück, obwohl er es erst 1767 fertigstellte. Dies ist natürlich nicht zufällig gewählt.[...]In der folgenden Arbeit werde ich untersuchen, wie die Einstellung der einzelnen Personen zum Geld aussieht und welchen Einfluss das Geld auf die Beziehungen der Charaktere untereinander hat.
10
Peter Schumacher

Die Funktion Des Geldes in Lessings Minna Von Barnhelm (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656100942 bzw. 3656100942, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

22,67 ($ 24,96)¹ + Versand: 10,85 ($ 11,95)¹ = 33,52 ($ 36,91)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt zu Kln (Institut fr neuere deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Deutsche Komdien und Komdientheorien des 17. und 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglck fllt in ein Jahrhundert groer sozialer Vernderungen. So wird der Adel in seiner konomischen Vormachtstellung zunehmend von den aufstrebenden brgerlichen Kaufleuten abgelst. Lessing lebte fast exakt zeitgleich mit Adam Smith, dem wichtigsten Vertreter der damals neuen, wegweisenden Markttheorie des klassischen Liberalismus, welcher letztendlich den bestehenden Merkantilismus ablste. Die Vertreter des Liberalismus sprachen sich fr ein gemigtes Eingreifen der Monarchen in die Wirtschaft aus. Der Gewinner dieses neuen Marktmodells war das Brgertum, dem vorher der Zugang zu den Mrkten verwehrt geblieben war. Gleichzeitig fllt Lessings Stck in eine Zeit der Depression. Nach dem siebenjhrigen Krieg wurde der Groteil der angeworbenen Sldner mangels Beschftigung aus der preuischen Armee entlassen, wodurch auf einen Schlag tausende Menschen ohne ein Auskommen dastanden. Auch war durch den Krieg ein hohes Ma an Vergreisung innerhalb der preuischen Bevlkerung zu beobachten, was die finanzielle Situation vieler Familien weiter verschlechtert haben drfte. Gleichzeitig presste Friedrich II. durch seine erbarmungslose Eintreibungspolitik von Kontributionszahlungen das Letzte aus den von Preuen besetzten Gebieten heraus. Gegen diese unmenschlich hohen Forderungen gab es durchaus Widerstand innerhalb der preuischen Armee. Dass mit den Kontributionszahlungen auch Geld verdient werden konnte, zeigt der brgerliche Kaufmann Gotzkowski. Er streckte Kontributionen fr zahlungsunfhige Stdte und Provinzen vor und kassierte bei dem daraus entstandenen Wechselgeschft eine Provision. Der Vorwurf gegen Tellheim, dass er This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Lade…