Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit
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Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit (2011)
DE NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme Hitlers, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus 'freien Stücken' vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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Freitod emigrierter Schriftsteller wahrend der NS-Zeit (Paperback) (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme Hitlers, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus "freien Stücken" vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme Hitlers, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus "freien Stücken" vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren.
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Symbolbild
Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus freien Stücken vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. 20 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus freien Stücken vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. 20 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Freitod Emigrierter Schriftsteller Wahrend Der NS-Zeit (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, 7, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verlieen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Grnden das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtbernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bcherverbrennung vom 10. Mai 1933. 1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Whrend ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne groe Probleme an die neue Situation anpasste, litt der berwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Fr manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben fr sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggrnde dafr waren, erlutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus freien Stcken vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever, 2 denn nur in diesem Fall lsst sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, 7, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verlieen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Grnden das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtbernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bcherverbrennung vom 10. Mai 1933. 1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Whrend ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne groe Probleme an die neue Situation anpasste, litt der berwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Fr manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben fr sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggrnde dafr waren, erlutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus freien Stcken vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever, 2 denn nur in diesem Fall lsst sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit
DE PB NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
bücher-galerie-ac, [3467807].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus 'freien Stücken' vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. Taschenbuch.
- Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor emigrierten so viele Autoren aus einem Land wie zur Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland. Etwa 2500 Schriftsteller verließen aus Angst vor einer Verfolgung aus rassistischen oder politischen Gründen das Land, viele von ihnen direkt nach der Machtübernahme ***s, weitere nach dem Reichstagsbrand sowie der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933.1 So heterogen die Masse der Vertriebenen war, so unterschiedlich kamen die einzelnen Exilanten mit dem Leben im Exil zurecht. Während ein geringer Teil der exilierten Schriftsteller sich weitestgehend ohne große Probleme an die neue Situation anpasste, litt der überwiegende Teil an verschiedenen Verlusterfahrungen. Diese aufzuzeigen, ist der erste Teil meiner vorliegenden Arbeit. Für manche Autoren wogen die Verlusterfahrungen so schwer, dass ein Weiterleben für sie nicht mehr in Frage kam, sie begingen Suizid. Was die einzelnen Beweggründe dafür waren, erläutere ich im zweiten Teil meiner Arbeit. Exemplarisch werde ich es an drei Schriftstellern - Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Stefan Zweig - untersuchen. Wichtig bei der Auswahl war mir, dass sie den Selbstmord aus 'freien Stücken' vollzogen, ihr Leben also nicht in unmittelbarer Gefahr war, wie etwa bei Walter Hasenclever,2 denn nur in diesem Fall lässt sich der Einfluss der Verlusterfahrungen des Exils ausreichend analysieren. Taschenbuch.
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Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit
DE HC NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sellonnet GmbH, [3225660].
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Sellonnet GmbH, [3225660].
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Freitod emigrierter Schriftsteller während der NS-Zeit (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656103158 bzw. 3656103151, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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