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Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, 'The White Tiger' und Timothy Mo, 'Sour Sweet'
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Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, ´The White Tiger´ und Timothy Mo, ´Sour Sweet (2012)
ISBN: 9783656103905 bzw. 3656103909, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschließend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können. 18.01.2012, ePUB.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, ´The White Tiger´ und Timothy Mo, ´Sour Sweet (2012)
ISBN: 9783656103905 bzw. 3656103909, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschliessend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können. ePUB, 18.01.2012.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet" (2012)
ISBN: 9783656103769 bzw. 3656103763, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte EinleitungEssen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschließend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können. 92 pp. Deutsch.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, The White Tiger und Timothy Mo, Sour Sweet (2011)
ISBN: 9783656103905 bzw. 3656103909, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, The White Tiger und Timothy Mo, Sour Sweet: Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In - und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschließend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können. Ebook.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet"
ISBN: 9783656103905 bzw. 3656103909, in Deutsch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Verkürzte EinleitungEssen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschliessend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet"
ISBN: 9783656103769 bzw. 3656103763, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet", Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte EinleitungEssen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In - und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschließend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet"
ISBN: 9783656103769 bzw. 3656103763, in Deutsch, neu.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet", Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte EinleitungEssen und Trinken konstituieren identitätsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identität einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen können beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitäten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In - und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und näher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfältiger Interpretationsansätze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Möglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstände anzuprangern und generell Kritik zu üben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eröffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repräsentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzählt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunächst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ähneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitätsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bezüglich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identitätsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschliessend einen Vergleich ziehen zu können und eine Aussage über die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu können.
Metaphern Des Essens Und Trinkens in Aravind Adiga, the White Tiger Und Timothy Mo, Sour Sweet (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656103769 bzw. 3656103763, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkurzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identitatsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identitat einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen konnen beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalitaten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In - und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und naher zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielfaltiger Interpretationsansatze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die Moglichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missstande anzuprangern und generell Kritik zu uben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext eroffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu reprasentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erzahlt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zunachst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ahneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identitatsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, The White Tiger und Timothy Mo, Sour Sweet
ISBN: 9783656103905 bzw. 3656103909, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, "The White Tiger" und Timothy Mo, "Sour Sweet" (2012)
ISBN: 3656103763 bzw. 9783656103769, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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