Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 3656106274 bzw. 9783656106272, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die Gleichheit der Verschiedenheit anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in Experten- bzw. Elitemigration einerseits und Elendsmigration andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen. 2012, 23 Seiten, eBooks.
Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die Gleichheit der Verschiedenheit anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in Experten- bzw. Elitemigration einerseits und Elendsmigration andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen. 2012, 23 Seiten, eBooks.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt - Ein möglicherweise duales Konzept?
DE NW EB DL
ISBN: 9783656106272 bzw. 3656106274, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die `Gleichheit der Verschiedenheit` anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in `Experten- bzw. Elitemigration` einerseits und `Elendsmigration` andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen. Ebook.
Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die `Gleichheit der Verschiedenheit` anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in `Experten- bzw. Elitemigration` einerseits und `Elendsmigration` andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen. Ebook.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Ein möglicherweise duales Konzept? Kristina Bornemann Author (2011)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783656106272 bzw. 3656106274, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die 'Gleichheit der Verschiedenheit' anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in 'Experten- bzw. Elitemigration' einerseits und 'Elendsmigration' andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften vorbei. Es ist ein unabänderliches Faktum, dass mehrere Nationen und Kulturen in einer Gesellschaft zusammen leben und multikulturelle Begegnungen zum Alltag gehören. Das Zusammenwachsen von Europa, der Globalisierungsprozess und wachsende Flüchtlingsströme verlangen nach neuen Ideen und Strategien des toleranten, offenen und friedlichen Umgangs miteinander. Das Interkulturelle Lernen soll Strategien und Wege finden, um die 'Gleichheit der Verschiedenheit' anzuerkennen und in diesem Sinne eine Gesellschaft zu schaffen, in der Verschiedenheit Bereicherung und nicht Handicap ist. So weit der Anspruch: Die Wirklichkeit wird aber von einer Dualisierung des Prozesses transkultureller Wanderungen in 'Experten- bzw. Elitemigration' einerseits und 'Elendsmigration' andererseits bestimmt. Die Migrationspolitik differenziert zwischen positiven Anreizen für die Ersteren und negativen Sanktionen für die Letzteren. Es existieren tatsächlich verschiedene Formen und Methoden Interkulturellen Lernens, je nachdem, ob man, vereinfacht und plakativ gesagt, eine Interkulturelle oder eine Multikulturelle Schule besucht. Die erste vermittelt Sprachkenntnisse und Handlungsfähigkeit für die globalisierte Welt, die andere, bei günstigem Verlauf, garantiert eine berufliche und soziale Integration im Aufnahmeland. Obwohl es sich in beiden Fällen um Interkulturelles Lernen handelt, im Sinne der reifen Begegnung mit einer anderen Kultur, so lässt sich der Riss nicht übersehen, der möglicherweise weniger mit Verschiedenheit der Sprachen und Sitten zu tun hat als eine Auseinandersetzung des Traditionellen mit der Moderne ist. Wenn das so wäre, so hat die Gesellschaft dringend die richtigen Antworten nötig. Falsche Wirklichkeitsanalysen und folglich unzureichende Strategien können dieses Dilemma für die Gesellschaft(siehe den letzten Integrationsbericht) und für die Interkulturellen Erziehungswissenschaften nicht lösen.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt - Ein möglicherweise duales Konzept? (2011)
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ISBN: 9783656106272 bzw. 3656106274, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den ... Ebook.
Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Welt ist interkulturell geworden. Die Zeit der nach sprachlicher und nationaler Homogenität strebenden Nationen ist in den ... Ebook.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt
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*Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt* - Ein möglicherweise duales Konzept? / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt ab 7.99 € als epub eBook: Ein möglicherweise duales Konzept?. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Ein möglicherweise duales Konzept?
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Die-Idee-des-Interkulturellen-Lernens-als-Antwort-auf-eine-ver-nderte-Welt~~Kristina-Bornemann, Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Ein möglicherweise duales Konzept? NOOK Book (eBook).
Die-Idee-des-Interkulturellen-Lernens-als-Antwort-auf-eine-ver-nderte-Welt~~Kristina-Bornemann, Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt: Ein möglicherweise duales Konzept? NOOK Book (eBook).
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt als eBook von Kristina Bornemann
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Die Idee des Interkulturellen Lernens als Antwort auf eine veränderte Welt ab 7.99 EURO Ein möglicherweise duales Konzept?
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