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Gauguins Paradies: Die Entstehung des Mythos die tahitianische Vahine und seine Verbreitung und Rezeption bis heute
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Gauguins Paradies (2008)
ISBN: 9783656108399 bzw. 3656108390, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, Note: 1, 0, Universitt Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universitt Wien), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit aufwendigem und eindrucksvollem Bildanhang Filme und Fotos zu und ber Ozeanien. Zur visuellen (Re-)Prsentation einer Region in Wissenschaft und Populrkultur , Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschnen, braun gebrannten, barbusigen Mdchen, die mit Blumen(-krnzen) geschmckt am Strand sich rkelnd schchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Bastrckchen um ihre Hften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr Klischee-Bilder - die wesentlich zum Mythos ber die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hlfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des franzsischen postimpressionistischen Knstlers Paul Gauguin erlutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schlielich einen Einblick in die Problematik einer Gegenberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als weibliche Sichtweise. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den ***nten und prgenden Einfluss der westlichen mnnlichen Sichtweise dem This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Gauguins Paradies - Die Entstehung des Mythos die tahitianische Vahine und seine Verbreitung und Rezeption bis heute
ISBN: 9783656107866 bzw. 3656107866, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schüchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Baströckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr "Klischee-Bilder" - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schließlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als "weibliche Sichtweise". Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den ***nten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine "Exotik" und "Erotik" eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits möchte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein ***nter Diskurs über einen sagt.
Gauguins Paradies (2012)
ISBN: 9783656107866 bzw. 3656107866, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schüchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Baströckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr 'Klischee-Bilder' - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schlieBlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als 'weibliche Sichtweise'. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den ***nten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine 'Exotik' und 'Erotik' eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits möchte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein ***nter Diskurs über einen sagt.
Gauguins Paradies (2012)
ISBN: 9783656108399 bzw. 3656108390, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schüchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Baströckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr Klischee-Bilder - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen.Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach.Das Ende meiner Arbeit gibt schließlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als weibliche Sichtweise .Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den ***nten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine Exotik und Erotik eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits möchte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein ***nter Diskurs über einen sagt. 72 pp. Deutsch.
Gauguins Paradies (2012)
ISBN: 9783656107866 bzw. 3656107866, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schüchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Baströckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr 'Klischee-Bilder' - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schlieBlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als 'weibliche Sichtweise'. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den dominanten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine 'Exotik' und 'Erotik' eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits möchte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein dominanter Diskurs über einen sagt.
Gauguins Paradies - Die Entstehung des Mythos die tahitianische Vahine und seine Verbreitung und Rezeption bis heute (2008)
ISBN: 9783656107866 bzw. 3656107866, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gauguins Paradies: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schächtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Bastr?ckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr `Klischee-Bilder` - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schließlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als `weibliche Sichtweise`. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den dominanten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine `Exotik` und `Erotik` eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits mächte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein dominanter Diskurs über einen sagt. Ebook.
Gauguins Paradies
ISBN: 9783656108399 bzw. 3656108390, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit aufwendigem und eindrucksvollem Bildanhang Filme und Fotos zu und über Ozeanien. Zur visuellen (Re-)Präsentation einer Region in Wissenschaft und Populärkultur , Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschönen, braun gebrannten, barbusigen Mädchen, die mit Blumen(-kränzen) geschmückt am Strand sich räkelnd schüchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Baströckchen um ihre Hüften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr Klischee-Bilder - die wesentlich zum Mythos über die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen.Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des französischen postimpressionistischen Künstlers Paul Gauguin erläutern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach.Das Ende meiner Arbeit gibt schließlich einen Einblick in die Problematik einer Gegenüberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als weibliche Sichtweise .Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den dominanten und prägenden Einfluss der westlichen männlichen Sichtweise demonstriert, die in der tahitianischen Vahine Exotik und Erotik eins werden lässt, und wie sich die Entwicklung dieses Mythos in den bildlichen Darstellungen zeigt. Andererseits möchte ich auch die Wehrlosigkeit gegen solche Zuschreibungen verdeutlichen und auch beweisen, dass man/frau viel zu leicht das werden kann, was ein dominanter Diskurs über einen sagt.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Gauguins Paradies (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656108399 bzw. 3656108390, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universitat Wien), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit aufwendigem und eindrucksvollem Bildanhang Filme und Fotos zu und uber Ozeanien. Zur visuellen (Re-)Prasentation einer Region in Wissenschaft und Popularkultur, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wunderschonen, braun gebrannten, barbusigen Madchen, die mit Blumen(-kranzen) geschmuckt am Strand sich rakelnd schuchtern und zugleich aufreizend in die Kamera blicken, oder die mit einem Bastrockchen um ihre Huften die selbigen Kreisen lassen. Mit der Entstehung sowie Rezeption dieser und noch mehr Klischee-Bilder - die wesentlich zum Mythos uber die Frauen Tahitis beigetragen haben -, von der Entdeckung der Insel in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts bis heute, werde ich mich im Zuge meiner Arbeit befassen. Den Beginn stellt eine Illustration der ersten Berichte der Entdecker dar, sowie eine Auseinandersetzung mit der Abbildungsweise in den ersten Zeichnungen und Kupferstichen bis in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts. Im darauf folgenden Punkt werde ich die Bedeutung des franzosischen postimpressionistischen Kunstlers Paul Gauguin erlautern, der von 1891-1893 auf Tahiti lebte, und eine Vielzahl an Malereien, die weibliche Personen zeigen, herstellte. Das Kapitel Die tahitianische Frau als Vahine setzte sich mit der Definition von Vahine auseinander und zeichnet exemplarisch die schrittweise Entwicklung vierer Klischee-Bilder bis heute nach. Das Ende meiner Arbeit gibt schliesslich einen Einblick in die Problematik einer Gegenuberstellung von Aussagen westlicher Frauen - anhand von Berichten der im Jahr 1847 auf Tahiti gewesenen Ida Pfeiffer - als weibliche Sichtweise. Ziel meiner Arbeit ist es, die Entstehung eines Mythos nachzuskizzieren, der einerseits den ***nten und pragenden Einfluss der westlichen mannlichen Sichtweise de.
Gauguins Paradies (2012)
ISBN: 9783656107866 bzw. 3656107866, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Karibik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die Bilder von wund.