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Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren ¿Variety Seeking¿ und ¿Zapping¿100%: Ziegler, Verena: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren ¿Variety Seeking¿ und ¿Zapping¿ (ISBN: 9783656108542) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping75%: Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping (ISBN: 9783656108030) GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren ¿Variety Seeking¿ und ¿Zapping¿
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9783656108030 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping
Verena Ziegler

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping

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ISBN: 9783656108030 bzw. 365610803X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [...] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern. feststellen...
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9783656108542 - Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren ¿Variety Seeking¿ und ¿Zapping¿

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren ¿Variety Seeking¿ und ¿Zapping¿ (2011)

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ISBN: 9783656108542 bzw. 3656108544, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: 'Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [...] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern.' feststellen... Verena Ziegler, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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365610803X - Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping"
Verena Ziegler

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping" (2012)

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ISBN: 365610803X bzw. 9783656108030, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [...] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern. feststellen... 2012, 16 Seiten, eBooks.
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9783656108030 - Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping

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Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbeso.
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9783656108030 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping
Verena Ziegler

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping (2011)

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Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren Variety Seeking und Zapping: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: `Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [...] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern.` feststellen... Ebook.
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9783656108542 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping"
Symbolbild
Verena Ziegler

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping" (2012)

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ISBN: 9783656108542 bzw. 3656108544, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [ ] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern. feststellen. 20 pp. Deutsch.
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9783656108542 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping"
Symbolbild
Verena Ziegler

Kundenbindungsmaßnahmen im TV zur Vermeidung der Störfaktoren "Variety Seeking" und "Zapping" (2012)

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ISBN: 9783656108542 bzw. 3656108544, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualität geprägt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlösgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenüber. Dieses Phänomen führt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpräferenzen auf Rezipientenseite können nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfällt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender über ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurückhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergänzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen können. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Schärfung ihres Profils ar-beiten müssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine stärkere Einbindung der Zuschauer, sei es über das rückkanalfähige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlösstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ günstigere Formate produzieren müssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen für die Werbetreibenden weiterhin von großer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine große Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das Entwickeln innovativerer Werbeformen (siehe Kap. 4.5) scheint erfolgverspre-chend, um die Zuschauer tatsächlich zu erreichen. Doch das effektivste Mittel bleibt eine gute Programmauswahl, die den Wünschen der jeweiligen Zielgruppe des Senders entspricht und so zu hohen Einschaltquoten führt, was wiederum ein Entscheidungskriterium für die Werbetreibenden darstellt. Abschließend lässt sich, analog zur Erkenntnis des Medienkritiker Charles Lewinsky: Die Privaten sind ein Betrieb zur Herstellung von Zuschauern, die man anschließend an die Werbung verkaufen kann. [ ] Der Sender muss eine möglichst große Anzahl Leute in der gewünschten Zielgruppe liefern. feststellen. 20 pp. Deutsch.
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9783656108542 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmassnahmen Im TV Zur Vermeidung Der Storfaktoren Variety Seeking Und Zapping
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Verena Ziegler

Kundenbindungsmassnahmen Im TV Zur Vermeidung Der Storfaktoren Variety Seeking Und Zapping (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656108542 bzw. 3656108544, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.4in. x 5.8in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 2, 0, Universitt Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualitt geprgt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlsgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenber. Dieses Phnomen fhrt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenprferenzen auf Rezipientenseite knnen nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfllt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3. 1 und 3. 3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender ber ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurckhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergnzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen knnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4. 2) werden die etablierten Sender an der Schrfung ihres Profils ar-beiten mssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine strkere Einbindung der Zuschauer, sei es ber das rckkanalfhige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4. 4). Auch von Seiten der Erlsstruktur (siehe Kap. 3. 1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ gnstigere Formate produzieren mssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen fr die Werbetreibenden weiterhin von groer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine groe Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das En This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656108542 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmanahmen im TV zur Vermeidung der Strfaktoren Variety Seeking und Zapping (German Edition)
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Verena Ziegler

Kundenbindungsmanahmen im TV zur Vermeidung der Strfaktoren Variety Seeking und Zapping (German Edition) (2011)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienkonomie, -management, einseitig bedruckt, Note: 2, 0, Universitt Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualitt geprgt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlsgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenber. Dieses Phnomen fhrt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenprferenzen auf Rezipientenseite knnen nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfllt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3. 1 und 3. 3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender ber ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zurckhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Ergnzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen knnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4. 2) werden die etablierten Sender an der Schrfung ihres Profils ar-beiten mssen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine strkere Einbindung der Zuschauer, sei es ber das rckkanalfhige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4. 4). Auch von Seiten der Erlsstruktur (siehe Kap. 3. 1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ gnstigere Formate produzieren mssen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen fr die Werbetreibenden weiterhin von groer Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine groe Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverf This item ships from La Vergne,TN.
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9783656108542 - Verena Ziegler: Kundenbindungsmassnahmen Im TV Zur Vermeidung Der Storfaktoren Variety Seeking Und Zapping (Paperback)
Symbolbild
Verena Ziegler

Kundenbindungsmassnahmen Im TV Zur Vermeidung Der Storfaktoren Variety Seeking Und Zapping (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656108542 bzw. 3656108544, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medienmarkt ist von Dualitat gepragt: Die konsumierenden Rezipienten ste-hen den erlosgenerierenden Kunden, wie beispielsweise Werbetreibenden oder Sponsoren gegenuber. Dieses Phanomen fuhrt zu einer besonderen Herausforde-rung des Free TV Markts: Kundenpraferenzen auf Rezipientenseite konnen nur durch Leistung erzeugt werden, da das Instrument der Preisgestaltung im Marketing-Mix entfallt. Das Fernsehen ist in unserer Unterhaltungskultur fest etabliert. Mit der Verbrei-tung des Internets und von tragbaren Laptops bzw. Netbooks zeigt sich zwar der Trend zur Parallelnutzung (siehe Kap. 3.1 und 3.3) bei dem das Fernsehen eher nebenbei konsumiert wird, doch nicht zum Ersatz des TV-Angebots. Mit den internetaffinen Zuschauern treten die TV-Sender uber ihr Online-Angebot in Kontakt, sie nutzen das Internet bisher jedoch eher zuruckhaltend und nur zur Weiterverwertung oder Erganzung bereits ausgestrahlter Inhalte. Trotzdem wird sich das Fernsehen nicht auf diesem Status quo ausruhen konnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch neue Digitalprogramme (siehe Kap. 4.2) werden die etablierten Sender an der Scharfung ihres Profils ar-beiten mussen. Imagetrailer mit den Programmhighlights, crossmediale Eigenwer-bung und eine starkere Einbindung der Zuschauer, sei es uber das ruckkanalfahige Medium Internet, Telefonabstimmungen oder iTV im Allgemeinen (siehe Kap. 4.4). Auch von Seiten der Erlosstruktur (siehe Kap. 3.1) werden sich die Sender breiter aufstellen oder alternativ gunstigere Formate produzieren mussen, um ren-tabel zu sein, auch wenn das Fernsehen fur die Werbetreibenden weiterhin von grosser Bedeutung bleiben wird. TV-Werbung erreicht eine grosse Personenanzahl, selbst wenn sich die einzelnen Reaktionen nicht genau nachverfolgen lassen. Das.
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