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Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (German Edition)100%: Wiegand, Nina: Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (German Edition) (ISBN: 9783656111481) in Deutsch.
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Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron als eBook von67%: Wiegand, Nina: Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron als eBook von (ISBN: 9783656111344) 2011, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Metonymie als eBook von59%: Wiegand, Nina: Die Metonymie als eBook von (ISBN: 9783656106838) 2011, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (German Edition)
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9783656111344 - Nina Wiegand: Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron
Nina Wiegand

Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron

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ISBN: 9783656111344 bzw. 3656111340, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Topos des Glücks und der daraus abgeleiteten Thematik der Schicksalsgöttin Fortuna, spielt bereits seit Jahrhunderten eine prominente Rolle in den Kultur-und Geisteswissenschaften. Schon in der Antike haben sich Kirchenväter, wie Augustinus und Philosophenkreise, wie beispielsweise die Stoa mit dem Fortuna- Begriff auseinander gesetzt. Auch bei römischen Dichtern und Schriftstellern, wie zum Beispiel Virgil und Cicero war die Fortuna beliebter Gegenstand vielfältiger Diskurse. In meiner Arbeit möchte ich mich auf jene Konzeption der Fortuna fokussieren, die im Dekameron präsent ist und anhand ausgewählter Novellen beweisen, dass es im Dekameron keine einheitliche Fortuna- Konzeption gibt und vielmehr von einer Koexistenz verschiedener Konzeptionen ausgegangen werden muss. Eingangs beschreibe ich das Bild der Fortuna im Zeitalter der Antike,wobei zwischen einer Lateinischen und Griechischen Fortuna unterschieden werden muss. Die Altgriechische Vorstellung einer Fortuna, die das Bild einer zwielichtigen Schicksalsinstanz aufwirft, bildet die Grundlage für jene neuzeitliche Fortuna-Konzeption im Dekameron. Aber auch die von Dante im siebten Inferno-Gesang der Divina Commedia entwickelten Fortuna,fließt in das Dekameron mit ein. Dante stellt die Fortuna komplett in den Dienst des Schöpfers, als dessen Verwalter sie die Geschicke der Menschen auf der Erde steuert. Die Ähnlichkeiten der Fortuna-Konzeptionen, die zwischen der Divina Commedia und dem Dekameron existieren, stelle ich anhand des Inferno-Gesangs der dritten Novelle des zweiten Tages dar. Um den Zuständigkeitsbereich und die Wirkungsweise der Fortuna besser darzustellen, grenze ich die beiden Wirkungsmächte der Natur und der Fortuna gegeneinander ab. Als Grundlage dafür, werde ich die zweite Novelle des sechsten Tages heranziehen, in der die beiden ministre del mondo (Kablitz 1990:22) gegensätzlicher nicht wirken können.
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9783656106838 - Nina Wiegand: Die Metonymie
Nina Wiegand

Die Metonymie

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Thema dieser Hausarbeit im Rahmen des Proseminars semantik? ist die Beschreibung der Metonymie im Allgemeinen und ihr zugrundeliegender Assoziationsmechanismus der Kontiguität, der sich anhand des Modells der frames verdeutlichen lässt. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausführungen wird die Beleuchtung des metonymischen Bedeutungswandels sein. In diesem Zusammenhang werde ich die metonymische Polysemie von der ad-hoc Metonymie abgrenzen. Am Schluss der Arbeit gehe ich kurz auf den pragmatischen Nutzen von Metonymien ein.
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9783656111481 - Nina Wiegand: Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (Paperback)
Symbolbild
Nina Wiegand

Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656111481 bzw. 3656111480, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Italienische Philologie), Veranstaltung: Boccacio, Decameron, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Topos des Glucks und der daraus abgeleiteten Thematik der Schicksalsgottin Fortuna, spielt bereits seit Jahrhunderten eine prominente Rolle in den Kultur-und Geisteswissenschaften. Schon in der Antike haben sich Kirchenvater, wie Augustinus und Philosophenkreise, wie beispielsweise die Stoa mit dem Fortuna- Begriff auseinander gesetzt. Auch bei romischen Dichtern und Schriftstellern, wie zum Beispiel Virgil und Cicero war die Fortuna beliebter Gegenstand vielfaltiger Diskurse. In meiner Arbeit mochte ich mich auf jene Konzeption der Fortuna fokussieren, die im Dekameron prasent ist und anhand ausgewahlter Novellen beweisen, dass es im Dekameron keine einheitliche Fortuna- Konzeption gibt und vielmehr von einer Koexistenz verschiedener Konzeptionen ausgegangen werden muss. Eingangs beschreibe ich das Bild der Fortuna im Zeitalter der Antike, wobei zwischen einer Lateinischen und Griechischen Fortuna unterschieden werden muss. Die Altgriechische Vorstellung einer Fortuna, die das Bild einer zwielichtigen Schicksalsinstanz aufwirft, bildet die Grundlage fur jene neuzeitliche Fortuna-Konzeption im Dekameron. Aber auch die von Dante im siebten Inferno-Gesang der Divina Commedia entwickelten Fortuna, fliesst in das Dekameron mit ein. Dante stellt die Fortuna komplett in den Dienst des Schopfers, als dessen Verwalter sie die Geschicke der Menschen auf der Erde steuert. Die Ahnlichkeiten der Fortuna-Konzeptionen, die zwischen der Divina Commedia und dem Dekameron existieren, stelle ich anhand des Inferno-Gesangs der dritten Novelle des zweiten Tages dar. Um den Zustandigkeitsbereich und die Wirkungsweise der Fortuna besser darzustellen, grenze ich die beiden Wirkungsmachte der Natur und der Fortuna gegeneinander ab.
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9783656111481 - Nina Wiegand: Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (Paperback)
Symbolbild
Nina Wiegand

Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Italienische Philologie), Veranstaltung: Boccacio, Decameron, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Topos des Glucks und der daraus abgeleiteten Thematik der Schicksalsgottin Fortuna, spielt bereits seit Jahrhunderten eine prominente Rolle in den Kultur-und Geisteswissenschaften. Schon in der Antike haben sich Kirchenvater, wie Augustinus und Philosophenkreise, wie beispielsweise die Stoa mit dem Fortuna- Begriff auseinander gesetzt. Auch bei romischen Dichtern und Schriftstellern, wie zum Beispiel Virgil und Cicero war die Fortuna beliebter Gegenstand vielfaltiger Diskurse. In meiner Arbeit mochte ich mich auf jene Konzeption der Fortuna fokussieren, die im Dekameron prasent ist und anhand ausgewahlter Novellen beweisen, dass es im Dekameron keine einheitliche Fortuna- Konzeption gibt und vielmehr von einer Koexistenz verschiedener Konzeptionen ausgegangen werden muss. Eingangs beschreibe ich das Bild der Fortuna im Zeitalter der Antike, wobei zwischen einer Lateinischen und Griechischen Fortuna unterschieden werden muss. Die Altgriechische Vorstellung einer Fortuna, die das Bild einer zwielichtigen Schicksalsinstanz aufwirft, bildet die Grundlage fur jene neuzeitliche Fortuna-Konzeption im Dekameron. Aber auch die von Dante im siebten Inferno-Gesang der Divina Commedia entwickelten Fortuna, fliesst in das Dekameron mit ein. Dante stellt die Fortuna komplett in den Dienst des Schopfers, als dessen Verwalter sie die Geschicke der Menschen auf der Erde steuert. Die Ahnlichkeiten der Fortuna-Konzeptionen, die zwischen der Divina Commedia und dem Dekameron existieren, stelle ich anhand des Inferno-Gesangs der dritten Novelle des zweiten Tages dar. Um den Zustandigkeitsbereich und die Wirkungsweise der Fortuna besser darzustellen, grenze ich die beiden Wirkungsmachte der Natur und der Fortuna gegeneinander ab.
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9783656111481 - Nina Wiegand: Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron
Nina Wiegand

Zur Fortuna-Konzeption Im Dekameron (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Italienische Philologie), Veranstaltung: "Boccacio, Decameron," Sprache: Deutsch, Abstract: Der Topos des Glucks und der daraus abgeleiteten Thematik der Schicksalsgottin Fortuna, spielt bereits seit Jahrhunderten eine prominente Rolle in den Kultur-und Geisteswissenschaften. Schon in der Antike haben sich Kirchenvater, wie Augustinus und Philosophenkreise, wie beispielsweise die Stoa mit dem Fortuna- Begriff auseinander gesetzt. Auch bei romischen Dichtern und Schriftstellern, wie zum Beispiel Virgil und Cicero war die Fortuna beliebter Gegenstand vielfaltiger Diskurse. In meiner Arbeit mochte ich mich auf jene Konzeption der Fortuna fokussieren, die im Dekameron prasent ist und anhand ausgewahlter Novellen beweisen, dass es im Dekameron keine einheitliche Fortuna- Konzeption gibt und vielmehr von einer Koexistenz verschiedener Konzeptionen ausgegangen werden muss. Eingangs beschreibe ich das Bild der Fortuna im Zeitalter der Antike, wobei zwischen einer Lateinischen und Griechischen Fortuna unterschieden werden muss. Die Altgriechische Vorstellung einer Fortuna, die das Bild einer zwielichtigen Schicksalsinstanz aufwirft, bildet die Grundlage fur jene neuzeitliche Fortuna-Konzeption im Dekameron. Aber auch die von Dante im siebten Inferno-Gesang der Divina Commedia entwickelten Fortuna, fliet in das Dekameron mit ein. Dante stellt die Fortuna komplett in den Dienst des Schopfers, als dessen Verwalter sie die Geschicke der Menschen auf der Erde steuert. Die Ahnlichkeiten der Fortuna-Konzeptionen, die zwischen der Divina Commedia und dem Dekameron existieren, stelle ich anhand des Inferno-Gesangs der dritten Novelle des zweiten Tages dar. Um den Zustandigkeitsbereich und die Wirkungsweise der Fortuna besser darzustellen, grenze ich die beiden Wirkungsmachte der Natur und der Fortuna gegeneinander ab.
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9783656106838 - Die Metonymie

Die Metonymie

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Thema dieser Hausarbeit im Rahmen des ProseminarsSemantik ist die Beschreibung der Metonymie imAllgemeinen und ihr zugrundeliegenderAssoziationsmechanismus der Kontiguität, der sichanhand des Modells der frames verdeutlichen lässt. Einweiterer Schwerpunkt der Ausführungen wird dieBeleuchtung des metonymischen Bedeutungswandels sein.In diesem Zusammenhang werde ich die metonymischePolysemie von der ad-hoc Metonymie abgrenzen. AmSchluss der Arbeit gehe ich kurz auf den pragmatischenNutzen von Metonymien ein.
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9783656106838 - Nina Wiegand: Die Metonymie
Nina Wiegand

Die Metonymie (2011)

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Die Metonymie: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit im Rahmen des Proseminars Semantik ist die Beschreibung der Metonymie im Allgemeinen und ihr ... Ebook.
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9783656111344 - Nina Wiegand: Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron
Nina Wiegand

Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron (2011)

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Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Boccacio, Decameron, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Topos des Glücks und der daraus abgeleiteten Thematik der Schicksalsgöttin ... Ebook.
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9783656111344 - Zur Fortuna-Konzeption im Dekameron

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9783656106838 - Die Metonymie

Die Metonymie

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